Qualcomm unterliegt Apple im Patentstreit
Das Landgericht Mannheim hat eine Klage von Qualcomm gegen Apple abgewiesen. Der US-Chiphersteller steckt damit im Patentstreit eine Niederlage ein. Durch den Konflikt könnte sich die Einführung eines 5G-iPhones verzögern.

Qualcomm hat in seinem Patentstreit mit Apple eine Niederlage eingesteckt. Wie "Watson" berichtet, fasste das Landgericht Mannheim am Dienstag den Entscheid, dass iPhones ein Qualcomm-Patent zur Schaltkreis-Technik nicht verletzen. Das Gericht habe Qualcomms Klage deshalb abgewiesen.
Der US-amerikanische Chip-Hersteller habe im Dezember 2018 mit einem anderen Patent ein Verkaufsverbot für eine Reihe von älteren iPhone-Modellen in Deutschland erwirkt, heisst es weiter. Apple habe daraufhin das iPhone 7 und das iPhone 8 aus seinen Stores und seinem Online-Angebot genommen und Widerspruch gegen das Urteil eingelegt. Mehr dazu lesen Sie hier.
Qualcomm habe gegen die Entscheidung des Landgerichts Mannheim Berufung angekündigt. Parallel liefen in verschiedenen Ländern Prozesse rund um Apple und Qualcomm. Neben Deutschland etwa in China und den USA. Eine Folge des Streits könnte laut Watson sein, dass Apple vom Qualcomm keine 5G-Chips erhält und sich dadurch der Start eines iPhones mit der kommenden Mobilfunk-Generation verzögert.

Swissbit vertreibt seine Produkte über Disti Sysob

Maschinelles Lernen vereinfacht industrielle Laserprozesse

Wie sich Partner zukunftssicher aufstellen

HPE präsentiert sich mit neuem Markenauftritt

KI treibt globale Cloud-Ausgaben in die Höhe

Roboter montieren Bewehrungseisen

Kantonsschule Zürcher Unterland sucht ICT-Leitung

Die Spring Party bringt die Westschweizer IT-Branche zusammen

Tiun und Taurus sind die besten Schweizer Fintech-Start-ups
