Qualcomm will Apple-Chef hinter Gitter bringen
Im Patentstreit mit Apple setzt Qualcomm noch einen drauf. Das Unternehmen soll die Inhaftierung von Apple-Chef Tim Cook angeordnet haben. Alternativ will Qualcomm Zwangsgelder gegen Apple verhängen lassen.
Der Patentstreit zwischen Apple und Qualcomm dauert bereits mehrere Monate. Qualcomm hat nun beim Landgericht München die Verhängung von Zwangsgeldern gegen Apple beantragt. Ersatzweise beantragte Qualcomm die Inhaftierung von Apple-Chef Tim Cook. Das geht aus Dokumenten hervor, die der Nachrichtenagentur Reuters vorliegen, wie "Der Standard" berichtet. Mit diesen Massnahmen wolle Qualcomm Apple zwingen, den im Dezember verhängten Verkaufsstopp der iPhone-Modelle 7, 7plus, 8, 8plus und X in Deutschland einzuhalten. Erfahren Sie hier mehr über den im Dezember erstrittenen Verkaufsstopp.
Gericht weist einige Patentklagen zurück
Am 31. Januar entschied das Landgericht ausserdem in vier von acht Klagen zugunsten von Apple. Das Gericht sehe in diesen Fällen keine Patentverletzung, heisst es in der Urteilsbegründung. Über weitere vier Klagen habe das Gericht noch nicht entschieden. Gegenstand der insgesamt acht Klagen sind die Funktionen Spotlight-Suche, Siri & Suchen, mit denen sich sowohl Informationen auf dem iPhone wie auch aus dem Internet abrufen lassen.
Auch in China erstritt Qualcomm einen Verkaufsstopp einiger iPhone-Modelle. Mehr über das Gerichtsurteil und den gesamten Patentstreit erfahren Sie hier.
KI beflügelt 2025 die Neugründungen von Start-ups in der Schweiz
Cyberangriffe auf die Schweiz sinken weiter
Arctic Wolf sagt, wie viel KI die Cyberabwehr braucht
Microsoft sieht sich Milliardenklage wegen zu hohen Cloud-Lizenzen gegenüber
KI wirkt als Katalysator in der Cybersicherheit
Bundesrat treibt KI-Strategie für Bundesverwaltung weiter voran
Wie Cyberkriminelle Opfer mit täuschend echten Animationen in die Falle locken
Wenn der Tag schon anders anfängt als gedacht
Noser Engineering erweitert Geschäftsleitung um zwei Köpfe