Westeuropäischer Markt für Business-Monitore floriert
Marktforscher Context hat im Januar im westeuropäischen Markt für Business-Monitore starkes Wachstum im Channel registriert. Auch im laufenden Jahr sollen die Umsätze der Distributoren steigen. Beliebt sind vor allem günstige, kleine Bildschirme.
Die Nachfrage nach Businessmonitoren im westeuropäischen Channel hat im Januar stark zugenommen. Wie Marktforscher Context mitteilt, stieg der Absatz der Businessmonitore durch IT-Distis im Vergleich zum Vorjahresmonat um 19 Prozent. In der Schweiz war das Wachstum mit 19,3 Prozent noch leicht höher.
Im Vergleich dazu stieg der Absatz von Consumer-Monitoren im selben Zeitraum in Europa mit 9 Prozent einstellig. Context erklärt das Wachstum im Markt für Businessmonitore mit verbesserten Produktspezifikationen und niedrigeren durchschnittlichen Verkaufspreisen. Die tiefen Preise würden die Nachfrage mächtig ankurbeln, weshalb Business-Monitore für 61 Prozent des gesamten Monitor-Umsatzes verantwortlich seien.
Context registrierte deutliche Umsatzsteigerungen vor allem bei KMUs und im B2B-E-Commerce, die beide gegenüber dem Vorjahresmonat um mehr als ein Viertel zugelegt hätten. Getrieben sei das Wachstum durch 24-Zoll-Modelle und kleiner zu Preisen zwischen 100 und 150 Euro. Bei günstigen 23-Zoll-Monitoren von Philips meldet Context beispielsweise ein Wachstum von über 120 Prozent.
Dominka Koncewizc, Senior Analyst für Displays bei Context, erwartet für das laufende Jahr weiter steigende Umsätze, unter anderem durch den Übergang zu Windows 10 und die Einführung von Modellen mit USB Typ C.
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