Netapp Schweiz verliert drei Manager
Drei langjährige Manager von Netapp Schweiz verlassen das Unternehmen: Channel-Chef Peter Lehmann, Leiter Solutions Engineering Christoph Schnidrig und Sales Manager Bruno Heinerl. Sie wollen sich neuen Herausforderungen stellen.

Netapp Schweiz muss drei Stellen im Management neu besetzen. Channel-Chef Peter Lehmann, Leiter Solutions Engineering Christoph Schnidrig und Sales Manager Bruno Heinerl verlassen das Unternehmen, wie "inside-channels.ch" unter Berufung auf informierte Kreise berichtet.
Die drei Manager waren jeweils mindestens 14 Jahre für Netapp tätig. Für ihr Ausscheiden aus dem Unternehmen macht Netapp private Gründe geltend: Alle drei möchten sich neuen Herausforderungen stellen, teilt der Storage-Anbieter auf Anfrage mit.
Peter Lehmann wechsle gemäss dem Bericht zu Splunk, dem kalifornischen Anbieter von SIEM-Monitoring (Security Information and Event Management). Zwei Jahre lang verantwortete Lehmann den Channel von Netapp Schweiz. Er war 1999 als Senior Technical Manager zu Netapp gestossen, machte sich 2008 selbstständig als Berater und kehrte 2014 als Business Development Manager zurück zu Netapp.
Christoph Schnidrig wechselt gemäss dem Bericht von inside-channels zu AWS. Er gebe seine Stelle bei Netapp mit gemischten Gefühlen auf, merkt er auf "Linkedin" an. Es sei für ihn "Zeit für Veränderung, und um etwas Neues zu lernen". Schnidrig kam 2005 als Systems Engineer zu Netapp und stieg auf zum Leiter Solutions Engineering. 11 Jahre lang habe er den Bereich verantwortet. Bervor er zu Netapp stiess, arbeitete Schnidrig über vier Jahre als IT Security Analyst bei Compass Security, wie seinem Linkedin-Profil zu entnehmen ist.
Bruno Heimerl arbeitete zuletzt als Sales Manager für Netapp Schweiz. Er war 2004 als Key Account Manager zum Unternehmen gestossen, wechselte 2013 für neun Monate zu Swisscom und kehrte daraufhin wieder zurück zu Netapp.
Netapps Schweizer Ländergesellschaft funktioniert anders als jene in Deutschland, wie Netapp-DACH-Chef Jörg Hesske im Interview sagte. Hierzulande sei man pragmatischer, in bestimmten Dingen besser, sagte Hesske. Lesen Sie hier das komplette Interview.

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