Weiterbildungsmarkt

Microsoft und Eduwo starten Kooperation

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von SK, Startupticker.ch

Microsoft unterstützt Eduwo dabei, die Weiterbildungslandschaft transparenter zu machen und die Attraktivität von technologischen Berufen aufzuzeigen. Der Bildungsverantwortliche von Microsoft Schweiz nimmt Einsitz im Advisory Board von Eduwo; zudem sorgt Microsoft für grössere Bekanntheit und stellt Räumlichkeiten zur Verfügung. Und dies soll erst der Anfang sein.

(Source: geralt / Pixabay.com)
(Source: geralt / Pixabay.com)

ICT-Berufsbildung Schweiz prognostiziert in einer Studie einen Bedarf an über 25'000 zusätzlichen Fachkräften bis 2025. Dem möchte die Schweizer Bildungsplattform Eduwo gemeinsam mit Microsoft Schweiz entgegenwirken. Bildungsinteressierten Personen soll neben dem grossen Angebot an verschiedenen Studien- und Lehrgängen in allen Bereichen unter anderem auch die Attraktivität von technologischen Berufen aufgezeigt und dieses Berufsfeld zugänglicher gemacht werden.

Marc Weder ergänzt Advisory Board

Mit den knapp 3500 Erfahrungsberichten von Aus- und Weiterbildungen sorgt eduwo bereits für einen direkten Austausch zwischen Bildungsinteressierten und Studierenden der Schweizer Bildungslandschaft in sämtlichen Studienbereichen. Marc Weder, verantwortlich für die Bildungskunden bei Microsoft Schweiz, ist begeistert von dieser Idee: "Eduwo schafft zusätzliche Transparenz und bietet somit noch bessere Unterstützung bei der Entscheidung in der Wahl des Studiums und der Weiterbildungen. Damit leistet die Bildungsplattform einen Beitrag zur Reduktion des Fachkräftemangels und unterstützt das erfolgreiche lebenslange Lernen."

Marc Weder nimmt Einsitz im Advisory Board von eduwo und unterstützt die Geschäftsleitung mit seinem fachlichen Know-how in dieser bedeutenden Thematik. Darüber hinaus wird Microsoft Eduwo bei der Vergrösserung der Reichweite unterstützen. Dies etwa durch Erwähnungen in Pressemitteilungen, auf Social Media, in Kundengesprächen oder auch in Vorträgen. Zudem wird Microsoft kostenlos Räumlichkeiten zur Verfügung stellen. "Im Rahmen dieser Zusammenarbeit werden weitere, konkrete Massnahmen geprüft. Die Kooperation steht noch am Anfang und ist daher noch sehr offen und wird in den nächsten Wochen und Monaten weiter konkretisiert", erklärt Eduwo-Mitgründer Benjamin Vidas.

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