Apple bietet Alternative zu Airpower an
Apple hat das Projekt Airpower vor fünf Monaten eingestellt. Die Ladestation, die drei mobile Geräte gleichzeitig drahtlos aufladen sollte, konnte aufgrund technischer Schwierigkeiten nicht realisiert werden. Stattdessen bietet Apple nun die Alternative eines Drittanbieters an.

Apple verkauft in seinem Store eine alternative Lösung zu Airpower. Nachdem die Mehrfach-Ladestation Airpower 2017 angekündigt und seitdem mehrfach verschoben wurde, ist das Projekt seit Frühling auf Eis gelegt. Grund dafür waren technischer Schwierigkeiten. Apple bietet nun für Kunden stattdessen eine vergleichbare Lösung an. Die Ladestation zum drahtlosen Aufladen mehrerer Geräte stammt laut "Golem.de" von Mophie, einem Anbieter von Zubehör für mobile Geräte, und ist in zwei Ausführungen im Apple-Store erhältlich.
Mit der Mophie-Dual-Wireless-Ladestation ist es möglich, bis zu zwei Geräte parallel drahtlos aufzuladen. Mit einem zusätzlichen USB-A-Port kann gleichzeitig ein zusätzliches Gerät via Kabel angeschlossen werden.
Die teurere Variante ist die Mophie-3-in-1-Wireless-Ladestation, die drei Geräte gleichzeitig ohne Ladekabel auflädt. Hier sind die Kontaktstellen für AirPods und Apple Watch vorgegeben, machen das Laden eines dritten Gerätes jedoch ohne zusätzliches Kabel möglich.
Die beiden Ladestationen von Mophie bieten somit nicht ganz das, was Apple mit Airpower versprach. Die drei Geräte können nicht in beliebiger Kombination drahtlos geladen werden und sie müssen an vorbestimmten Stellen liegen.
Wie das US-Onlinemagazin Techcrunch Dan Riccio, Bereichsleiter für die Hardware bei Apple, zitiert, wird Apple weiterhin an kabellosen Lösungen arbeiten.
Die Mophie-Dual-Wireless-Ladestation steht im Apple-Store für 109.95 Franken, die Mophie-3-in-1-Wireless-Ladestation für 149.95 Franken zur Verfügung. Zudem bietet Apple für 39.95 Franken die Mophie-Wireless-Ladestation für nur ein Gerät an.

Dies sind die Abenteuer des Patrick Starship Enterprise

Eine Zeitreise mit Harry Potter

2024 hat der Bund 1,63 Milliarden Franken in ICT investiert

Swissbit beruft neuen CEO

Was OpenAI-Daten über ChatGPT-User verraten

Cyberangriffe auf die Schweiz nehmen ab

Update: iWay sucht Nachfolger für CEO Markus Vetterli

Nomasis feiert 20-Jahre-Jubiläum

So könnten Cyberkriminelle Sicherheitsabfragen von KI-Agenten manipulieren
