Mimacom-Flowable übernimmt Luware
Die Mimacom-Flowable-Gruppe hat die Mehrheit am Zürcher Softwarehaus Luware gekauft. Durch den Deal will die Unternehmensgruppe ihre Produktpalette ergänzen. Die beiden Luware-Gründer bleiben weiterhin Geschäftsführer.

Luware hat einen neuen Hauptaktionär. Die Mimacom-Flowable-Gruppe hat die Mehrheit am Zürcher Softwarehaus übernommen. Das Investment sei strategisch motiviert, teilt Mimacom-Flowable mit.
Ziel sei es unter anderem, "Synergien in den Bereichen Know-how, Technologie und Services" zu schaffen, lässt sich Kurt Amacher, Verwaltungsratspräsident der beiden Unternehmen, in der Mitteilung zitieren. Die operative Führung von Luware soll weiterhin in den Händen der beiden Gründer Philipp Beck und Michael Jakob bleiben.
Mimacom-Flowable sei durch den Deal in der Lage, seinen Kunden Voice-, Videocall und Screen-Sharing anzubieten. Handkehrum könne Luware zusätzliche Kundenservices anbieten, darunter Lösungen rund um Nachrichten-Channels wie Whatsapp, Wechat und Line, heisst es weiter.
Luware machte sich als Anbieter von Kundendienstplattformen einen Namen, wobei sich das Unternehmen auf Add-ons für Microsoft Skype-for-Business spezialisiert hat. Luware spannte mit dem niederländischen Softwarehersteller Surfly zusammen, um die eigene Kundendienstplattform durch Co-Browsing-Funktionen zu ergänzen. Lesen Sie hier mehr dazu.
Mimacom und Flowable, vormals Edorasware, haben sich im vergangenen Jahr zusammengeschlossen. Zum Zeitpunkt der Fusion beschäftigte das Schweizer Unternehmen eigenen Angaben zufolge 300 Mitarbeiter. Lesen Sie hier mehr dazu.

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