5G-Gegner fordern strahlenfreie Schulen
Die Bundeskanzlei hat die Volksinitiative "Für einen gesundheitsverträglichen und stromsparenden Mobilfunk" gutgeheissen. Die Initianten fordern unter anderem, dass der Bund die Bevölkerung über die Gesundheitsgefährdung durch 5G-Strahlung aufklärt.
Der Initiativtext zur Volksinitiative "Für einen gesundheitsverträglichen und stromsparenden Mobilfunk", ist am 15. Oktober im Bundesblatt erschienen. Damit hiess die Bundeskanzlei den Text gut und die Unterschriftensammlung konnte starten. Die Initianten fordern gekennzeichnete Sitzbereiche in den öffentlichen Verkehrsmitteln, in denen die Nutzung elektronischer Geräte verboten ist. In Spitälern, Schulen, Pflegeheimen und Kommunalgebäuden sollen die Räume frei von elektromagnetischer Strahlung eingerichtet sein.
Zu den insgesamt zwölf im Initiativtext festgehaltenen Vorschriften zählt auch, dass der Bund die Bevölkerung über die Gefahren von nicht ionisierender Strahlung aufklären soll und die Standorte von nicht sichtbaren Sendestationen angezeigt werden müssen. Hinter der Volksinitiative steht das Bürgerkomitee "Mobilfunk-Initiative". Laut "20 Minuten" läuft die Frist fürs Unterschriftensammeln bis am 15. April 2021.
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