Bei Google geht eine Ära zu Ende
Larry Page und Sergey Brin, die Gründer von Google, übergeben ihre Führungsaufgaben bei Alphabet an Google-CEO Sundar Pichai. Ihre Posten im Verwaltungsrat werden sie jedoch beibehalten.

"Google ist kein konventionelles Unternehmen. Und wir beabsichtigen auch nicht eins zu werden." Mit diesen Worten aus dem Gründungsbrief von 2004 verabschieden sich Google-Gründer Larry Page und Sergey Brin aus der Unternehmensführung von Alphabet. Sie geben die Leitung von Googles Mutterkonzern an den aktuellen Google-CEO Sundar Pichai ab. "Brins Posten als Präsident wird abgeschafft, jener Pages als Alphabet-CEO mit dem des Google-Chefs zusammengelegt", schreibt Heise. Pichai werde also ab sofort beide Unternehmen führen. Brin und Page sollen jedoch weiterhin im Verwaltungsrat sitzen.
In ihrem Abschiedsschreiben ist die Rede davon, dass sie sich zwar aus dem Tagesgeschäft zurückziehen, doch ihre Rolle als "stolze Eltern" weiterführen werden. Mit Fürsorge und Rat wollen sie dem Unternehmen zur Seite stehen, heisst es.
Während sich andere Gründer mit Fragen der Abgeordneten zu Datenmissbrauch oder Wahlmanipulationen auseinander setzen müssen, wollen Brin und Page den Zeitpunkt nutzen und in den Hintergrund treten, wie Spiegel-Online schreibt.
Im Mai sind zwei Entscheider aus dem Verwaltungsrat des Google-Mutterkonzerns Alphabet zurückgetreten. Lesen Sie hier mehr über den ehemaligen Google-CEO Eric Schmidt und die frühere Cloud-Chefin Diane Greene.

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