Bison vermarktet digitale Preisschilder
Der Surseer IT-Dienstleister Bison ist neu Vertriebspartner von Hanshow. Bison soll die elektronischen Preisschilder von Hanshow in der Schweiz und in Deutschland vermarkten.

Bison hat eine Partnerschaft mit dem chinesischen Hersteller Hanshow Technology vereinbart. Der IT-Dienstleister aus Sursee will die elektronischen Preisschilder von Hanshow in der Schweiz und in Deutschland auf den Markt bringen – zusammen mit seiner Software für automatische Preisbeschriftung, wie das Unternehmen mitteilt.
Die Lösungen von Hanshow seien mit NFC- und KI-Technologie ausgestattet, heisst es in der Mitteilung weiter. Auf diese Weise sollen Kunden Produktinformationen erhalten und mit dem Mobiltelefon bezahlen können. Zudem könnten Einzelhändler mit digitalen Preisschildern (Electronic Shelf Label, kurz: ESL) dynamische Preise einführen.
Flexible Preise sind für Fluggesellschaften längst gang und gäbe. Seit einigen Jahren experimentieren auch Schweizer Skigebiete mit solchen Modellen – und stossen auf Kritik: Dynamische Preise seien intransparent und hätten negative Auswirkungen für die Konsumenten, teilte die Stiftung für Konsumentenschutz mit.
Es gibt aber auch dynamische Preismodelle, bei denen eine maximale Obergrenze besteht: So setzt der Flughafen Zürich auf ein KI-basiertes Modell zur Berechnung flexibler Parkpreise. Ziel sei nicht in erster Linie die Erhöhung des Ertrags, sondern eine bessere Auslastung der Parkhäuser. Lesen Sie hier mehr dazu.

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