Groupe Mutuel versichert Einzelpersonen und Familien gegen Cyberrisiken
Nach Bâloise, Axa und Die Mobiliar bietet nun auch die Groupe Mutuel Cyber-Risikoversicherungen für Privatpersonen an. Zum Angebot gehört unter anderem ein Rechtsschutz sowie telefonische Unterstützung.
Nach Bâloise, Axa und Die Mobiliar bietet nun auch die Groupe Mutuel Cyber-Risikoversicherungen für Privatpersonen an. Zum Angebot gehört unter anderem ein Rechtsschutz sowie telefonische Unterstützung.
Die Groupe Mutuel lanciert eine Versicherung gegen Cyberrisiken. Sie tritt damit in die Fussstapfen von Konkurrenten wie Bâloise, Axa, Die Mobiliar, Zurich und Allianz. Die neue Versicherung mit dem Namen Cyberprotect richtet sich sowohl an Einzelpersonen als auch an Familien.
Das Angebot beinhaltet Prävention und Hilfeleistungen, schreibt die Groupe Mutuel in einer Mitteilung. Kunden haben die Möglichkeit, ihre persönlichen Daten auf einer Onlineplattform oder über eine App einzugeben und überwachen zu lassen. Stellt das System eine Gefahr fest – etwa ein Phishing-Versuch – oder wenn die Daten auf betrügerischen Seiten auftauchen, wird der Kunde benachrichtigt.
Versicherung deckt Lösegeldforderungen, finanzielle Verluste und psychologische Unterstützung
Darüber hinaus bietet der Versicherer telefonische IT-Unterstützung an - auch am Wochenende. Ferner erhalten die Kunden einen Rechtsschutz im Falle von Streitigkeiten, darunter Identitätsdiebstahl oder online bestellte und nicht gelieferte Waren.
Die Groupe Mutuel verpflichtet sich, alle Gerichtskosten, Lösegeldforderungen bis zu 3000 Franken und finanzielle Verluste bis zu 10’000 Franken zu übernehmen. Ferner zahlt sie bis zu 1000 Franken für psychologische Unterstützung, zum Beispiel nach Cybermobbing. Ferner bietet der Versicherer auch einen Service für die Verwaltung digitaler Daten nach einem Todesfall an.
Unternehmen können sich schon länger gegen Cyberrisiken absichern. Vor zwei Jahren lancierte etwa die Bâloise ein entsprechendes Angebot. Noch früher war die Zurich-Versicherung am Start.
Universität Genf löst Informatikzentrum auf und schafft KI-Plattform
OST lanciert neue Bachelorvertiefung AI Augmentation
Insolvenzen in der IT-Branche steigen 2025 um 73 Prozent
Die Redaktion macht Winterpause
Herrchen und Frauchen sind nicht eingeladen
Axept übernimmt Abacus-Tochter
Update: Bund schliesst Einführung von Microsoft 365 ab
Update: Bytedance besiegelt Tiktok-Abspaltung in den USA
Gespenstische Cyberkriminelle kapern Whatsapp-Accounts