Huawei eröffnet einen neuen Standort in Lausanne
Der chinesische Hersteller Huawei hat einen neuen Standort in Lausanne. In der Romandie werden die Account-Teams für das Carrier- und das Enterprise-Geschäft, die Mitarbeitenden des Huawei-Forschungszentrums sowie die Abteilung “Industry Standardization” untergebracht.
Huawei verstärkt seine Präsenz in der französischsprachigen Schweiz. Der chinesische Hersteller von Smartphones und Telekommunikationsgeräten hat einen neuen Standort in Lausanne eröffnet. Die Account-Teams für das Carrier- und das Enterprise-Geschäft, die Mitarbeitenden des Huawei-Forschungszentrums sowie die Abteilung "Industry Standardization" werden ab jetzt in der Romandie arbeiten.
Huawei ist seit 2008 in Liebefeld (Bern) und seit 2012 in Dübendorf (Zürich) und Lausanne ansässig. Huawei erklärt, dass es seit dem letzten Jahr an der Entwicklung seines Schweizer Forschungszentrums arbeitet.
"Die Nähe zu den Universitäten der Westschweiz ist für die Fortsetzung unserer Forschungszusammenarbeit unerlässlich. Sie ermöglicht es uns auch, einen grösseren Beitrag zur Grundlagenforschung zu leisten. Darüber hinaus rücken wir im Rahmen unserer Standardisierungsbemühungen näher an Genf und die dort ansässigen nationalen Institutionen heran, die im Telekommunikations- und Technologiesektor tätig sind", sagt Moses Wang, Direktor des Forschungszentrums Huawei.
Huawei beschäftigt in der Schweiz 300 Personen. Der Hersteller verfügt derzeit über 30 Arbeitsplätze in seinem neuen Gebäude in Lausanne.
Huawei hat im September seinen ersten Smartspeaker lanciert. Lesen Sie heir, wie der Sound X in Zusammenarbeit mit dem französischen Audio-Spezialisten Devialet entstand.
Axept übernimmt Abacus-Tochter
Universität Genf löst Informatikzentrum auf und schafft KI-Plattform
Die OST sagt, wie viel KI die Cyberabwehr braucht
Gespenstische Cyberkriminelle kapern Whatsapp-Accounts
Insolvenzen in der IT-Branche steigen 2025 um 73 Prozent
Herrchen und Frauchen sind nicht eingeladen
OST lanciert neue Bachelorvertiefung AI Augmentation
Die Redaktion macht Winterpause
Update: Bund schliesst Einführung von Microsoft 365 ab