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"Arrow ECS ist Ihr Value-Add-Distributor im Bereich Cybersecurity"

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von Coen Kaat

Es wäre einfach, eine Cyber-Festung um sich herum aufzubauen, um sich hinter Firewall & Co. in Sicherheit zu wähnen. Walter Jäger, Country Manager Austria & Switzerland bei Kaspersky, und Gianluca Urbano, Business Unit Manager Networks & Security bei Arrow ECS, erklären im Cashman, warum EDR fester Bestandteil eines ganzheitlichen Sicherheitsansatzes sein sollte.

Walter Jäger (l.), Country Manager Austria & Switzerland bei Kaspersky, und Gianluca Urbano, Business Unit Manager Networks & Security bei Arrow ECS. (Source: zVg)
Walter Jäger (l.), Country Manager Austria & Switzerland bei Kaspersky, und Gianluca Urbano, Business Unit Manager Networks & Security bei Arrow ECS. (Source: zVg)

Ich habe doch schon eine gute Firewall. Wofür brauche ich noch EDR?

Walter Jäger: Eine Firewall ist dazu gedacht, vor unerwünschten Netzwerkzugriffen zu schützen, nicht dazu, Angriffe zu erkennen. Zielgerichtete Angriffe auf Unternehmen aller Grössen entwickeln sich zu einer immer grösseren Bedrohung. Eine EDR-Lösung bietet einen umfassenden Überblick über alle Endpoints in einem Unternehmensnetzwerk und ermöglicht durch fortschrittliche Abwehrfunktionen die Automatisierung von Routineaufgaben. So können komplexe Bedrohungen erkannt, priorisiert, untersucht und bekämpft werden.

Was muss eine moderne Abwehrlösung am Endpoint alles können?

Jäger: Eine EDR-Lösung ist nur so gut, wie die Daten, die ihr von einer Endpoint-Schutzlösung geliefert werden. Deswegen sollten EDR und Endpoint-Lösung Hand in Hand arbeiten – im Idealfall in Kombination mit einer Sandbox. Wird dann eine verdächtige Datei identifiziert, leitet das EDR-System diese an eine nachgeschaltete Sandbox weiter, die die verdächtige Datei automatisch hinsichtlich ihres Gefährdungspotenzials analysiert.

An welches Zielpublikum richtet sich die Lösung von Kaspersky?

Jäger: Von unserer Kaspersky Endpoint Detection and Response profitieren alle und im Besonderen mittelständische Unternehmen, die eine umfassende und automatisierte Vorfallauswertung sowie effektive Reaktionsmöglichkeiten benötigen. Kaspersky Managed Detection and Response richtet sich an Unternehmen jeder Grösse, denen die entsprechenden internen Security-Ressourcen und -Expertise fehlen, und sie bietet alle wesentlichen Vorteile eines ausgelagerten Security Operations Center (SOC). Hierbei sind keine speziellen Fähigkeiten der internen Teams für die Bedrohungserkennung und Vorfallanalyse erforderlich.

Wie sieht das Marktpotenzial in der Schweiz aus?

Jäger: Das Marktpotenzial in der Schweiz ist gross. Bereits im vergangenen Jahr konnten wir eine signifikant steigende Nachfrage verzeichnen – vor allem in den Bereichen EDR, MDR und Cloud Solution. Hier erwarten wir auch weiterhin ein Wachstum von über 10 Prozent.

Welche Möglichkeiten ergeben sich daraus für Channelpartner?

Gianluca Urbano: Wir sehen viele Möglichkeiten für Partner, ihre Dienstleistungen in Kombination mit dem Kaspersky-Lösungsangebot zu positionieren. Kaspersky hat ein umfangreiches Sicherheitsportfolio, das Unternehmen unterschiedlicher Grössen, von KMUs bis hin zu Enterprise, umfangreichen Schutz bietet. Viele Partner und Kunden sehen Kaspersky wie ein Schweizer Taschenmesser. Sie nutzen in einem ersten Schritt Teile des Gesamtportfolios und bauen dieses schrittweise aus bis hin zur umfangreichen Endpoint-Detection-&-Response- oder Managed-Detection-&-Response-Lösung. MSP-Partner können Kaspersky-Lösungen mit dem agilen Pay-as-you-go-Modell anbieten, das monatliche Reporting- und Zahlungsmöglichkeiten bietet. Dieses Modell bietet Arrow seit 2020 für Kaspersky-Kunden auch auf der «ArrowSphere» an, um Lizenzen einfach und effizient zu verwalten.

Welche Unterstützung kann der Reseller beim Verkauf der ­Lösung erwarten?

Urbano: Arrow ECS ist Ihr Value-Add-Distributor im Bereich Cybersecurity. Wir blicken mit Kaspersky auf eine 17-jährige Partnerschaft zurück und verfügen über ein umfangreiches und praxisorientiertes Wissen. Wir unterstützen die Partner auch dabei, neue Businessmodelle zu realisieren, wie beispielsweise die Umstellung von Capex- auf Opex-Modelle. Arrow ECS begleitet die Partner von der Pre-Sales- bis zur Post-Sales-Phase und bietet auch regelmässige Workshops für Vertriebs- und technische Mitarbeitende an.

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