Sieben Fragen an Bruno Schenk, CEO, Atos Schweiz
Atos Schweiz hat Bruno Schenk im Februar 2021 zum CEO ernannt. Er ist seit 2019 im Unternehmen und übernahm die neue Rolle zusätzlich zu seiner Funktion als Schweiz-Chef von Unify.
Was ist Ihr Lebensziel?
Bruno Schenk: Ich habe eigentlich alles erreicht als Bergler in der grossen Welt. Ich möchte einfach weiter wachsen, gesund bleiben, Spass haben und Dinge erreichen, die auf meiner «Bucket List» stehen.
Wer ist Ihr Lieblingsautor?
Da gibt es viele, aber am längsten beschäftige ich mich schon mit dem Change-Guru John Kotter, den ich auch persönlich kenne – Change und Leadership sind immer elementare Themen.
Was ist Ihre Lieblingssportart, die Sie selbst ausüben?
Ich bin ein etwas verrückter Radfahrer, der gerne mal die 300 Kilometer ausreizt und quer durch die Schweiz radelt – das gibt mir Energie und einen freien Kopf.
Wofür würden Sie Ihr letztes Hemd hergeben?
Für meine Frau, meinen Sohn und unsere Gesundheit.
Wie lautet Ihre Antwort auf die Frage nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest?
Alles hat einen Anfang und ein Ende – den Ursprung werden wir wohl nie erfahren.
Was ist in der IT-Branche das Allerschlimmste?
Oft wird bei Geschwindigkeit und Features übertrieben – weniger ist oft mehr, und wir sollten ja auch an Nachhaltigkeit denken.
Von welchem IT-Gadget bereuen Sie, dass Sie es gekauft haben?
Da gibt es viele Sachen – als Tech-Nerd kaufe ich viel zum Testen, nutze es dann nicht immer wie geplant.
Update: Reddit klagt gegen Social-Media-Verbot in Australien
Roger Semprini wird CCO der neuen RZ-Marke Vaultica
Stadt Luzern führt digitales Portal für Baugesuche ein
OpenAI bringt ChatGPT für anspruchsvollere Aufgaben
KI-Agenten unterstützen auch Cyberkriminelle
VMware-Partnerprogramm von Broadcom - das sind die Details
Update: SRG kehrt auf UKW zurück
Update: Weko nimmt NFC-Bedingungen von Apple unter die Lupe
Was an Grösse fehlt, machen sie durch Niedlichkeit wett