SPONSORED-POST Das Dilemma mit dem "Faktor Mensch"

Was nützt das sicherste Passwort, wenn die Eingangstür offensteht?

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von Mario Trlaja, Content Marketing Manager, Alltron AG

In diesem Artikel möchten wir Ihnen aufzeigen, wie Sie mit smarten Lösungen aus der physischen Sicherheit die Lücke zwischen dem "Faktor Mensch" und einer Firewall schliessen können und so den Arbeitsplatz Ihrer Kundinnen und Kunden sicherer gestalten.

Mario Trlaja, Content Marketing Manager, Alltron AG. (Source: zVg)
Mario Trlaja, Content Marketing Manager, Alltron AG. (Source: zVg)

Ob im Parkhaus, im Lift oder im Büro. Überall im Arbeitsleben begegnen uns Türen und Tore. Sie sollen ungebetene Gäste fernhalten und dafür sorgen, dass nur die richtigen Personen Zugang zu den Räumlichkeiten erhalten. Doch häufig finden wir diese Türen offen vor. Sie sind entweder nicht richtig abgeschlossen, werden mit Keilen, Steinen oder Ähnlichem aufgehalten oder es sind die Kolleginnen oder Kollegen, die einem die Tür aufhalten – egal ob es sich um eine bekannte Person handelt oder nicht.

Beispiele wie dieses kennen wir alle. Obwohl wir wissen, dass offene Türen nur selten ihren Zweck erfüllen, siegt oftmals die Gewohnheit oder Bequemlichkeit. Dabei sind es nicht nur Türen, die zum Sicherheitsrisiko werden können. "Offene Bürotüren, nicht gesperrte Monitore, Besitzer, die gerade beim Mittag­essen sind – böse Absichten, gepaart mit etwas Dreistigkeit, und schon erhalten Neugierige tiefe Einblicke ins Leben der Unvorsichtigen." Diese Worte stammen nicht etwa aus der Abteilung nebenan, sondern beschreiben den Zustand bei der Europäischen Organisation für Kernforschung, CERN.

Das Dilemma mit dem "Faktor Mensch"

Paradox, wenn man bedenkt, mit wie viel Geld und Aufwand Unternehmen versuchen, sich häufende Cyberangriffe zu verhindern. Mit ausgeklügelten Firewalls und Antivirus-Software lassen sich viele Gefahren vermeiden, die hinter dem Bildschirm lauern. Sie sorgen dafür, dass schädliche E-Mails die Empfänger gar nicht erreichen und dass Hacker kein leichtes Spiel haben. Doch was spielt sich vor dem Bildschirm ab?

Neun von zehn Cyberangriffen beginnen mit einer E-Mail, und die Hacker geben sich immer mehr Mühe, diese schädlichen E-Mails authentisch und vertrauenswürdig aussehen zu lassen. Indem Hacker die angreifbarsten Mitarbeitenden eines Unternehmens identifizieren und deren Aufgaben, Kommunikation und Verhalten studieren, können sie Attacken gezielt auf deren Verhalten abstimmen. Die E-Mail vom Chef oder der zugeschickte Link wirken dadurch viel vertrauenswürdiger und die "bösen Buben" haben wiederum freie Bahn.

Oft wird versucht, mit dem Verweis auf den "Faktor Mensch" als verwundbarste Stelle eines Unternehmens auf Verhaltensfehler hinzuweisen. Die häufigste Lösung dieses Problems liegt in wiederkehrenden Schulungen und wiederholten Awareness-Kampagnen, so die Meinung vieler Fachleute.

Während Firewalls und Antivirus-Software dafür sorgen, dass die Mitarbeitenden hinter dem Bildschirm sicher arbeiten, und Schulungen beitragen, dass diese sich vor dem Bildschirm richtig verhalten, bleibt eine Lücke offen: Ungebetene Gäste, Eindringlinge und Kriminelle, welche die offen gelassene Tür oder den nicht gesperrten Bildschirm ausnutzen können, um Schaden anzurichten. Eine häufig vernachlässigte Gefahr, die sich direkt auf dem Firmenareal abspielt. Arbeit im Home­office und hybrides Arbeiten haben diese Bedrohung noch zusätzlich verschärft. Wie viele von Ihren Kolleginnen und Kollegen sind in den letzten zweieinhalb Jahren neu im Unternehmen gestartet? Wie lange hat es gedauert, bis man die neuen Kolleginnen und Kollegen persönlich kennenlernt? Tummeln sich viele scheinbar Unbekannte in den Gängen und Grossraumbüros, kann auch dies dazu führen, dass sich darunter plötzlich ungebetene Gäste mit bösen Absichten befinden. Die Sensibilisierung nimmt ab. Die Sicherheitslücke weitet sich aus.

Die Brücke zwischen Cybersicherheit und "Faktor Mensch"

Ein Faktor, der genau diese Lücke zwischen "Faktor Mensch" und Firewall schliesst, heisst Physical Security: Lösungen aus den Bereichen Videoüberwachung, Zutrittskontrolle, Bewegungsmelder, Audiosysteme und Gegensprechanlagen, die dafür sorgen, dass ungebetene Gäste vor Ort keinen Zugriff auf heikle Orte, Gegenstände oder Systeme haben.

Alltron zeigt in ihrer Themenwelt "Hereinspaziert!" intelligente Physical-Security-Lösungen, die Schweizer Resellern dabei helfen, Sicherheitslücken bei ihrer Kundschaft vor Ort zu schliessen. Ob mit intelligenten Überwachungskameras, leicht zu verwaltenden Zutrittssystemen oder auf QR-Code basierenden Identitäten.

Erfahren Sie hier, wie Sie als Reseller und Fachhändler mit Alltron-Lösungen Ihre Kundschaft sicherer machen können.

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