Auch Lenovo streicht Stellen
Lenovo will mehr als 100 Millionen US-Dollar an Kosten einsparen. Dazu wird der PC-Hersteller auch Stellen streichen.

Lenovo reiht sich ein in eine kontinuierlich länger werdende Liste an Tech-Grossunternehmen, die Stellen abbauen. Laut einem Bericht von "CRN" will Lenovo Kosten in Höhe von gut 115 Millionen US-Dollar einsparen.
Unklar ist noch, wie viele Stellen genau vom Abbau betroffenen sein werden. Am Ende des Geschäftsjahres 2022 beschäftigte Lenovo knapp 75'000 Angestellte weltweit. Hintergrund der Kosteneinsparung ist der globale PC-Markt, welcher seit Monaten kriselt.
Laut einer Auswertung von IDC verkaufte Lenovo im ersten Quartal 2023 rund 12 Millionen PCs. 2022 hatte das chinesische Unternehmen im ersten Quartal noch 18 Millionen Geräte abgesetzt.
"Wie unser CEO Yuanqing Yang bei der jüngsten Bekanntgabe der Quartalsergebnisse sagte, reduzieren wir die Betriebskosten und passen den Personalbestand an, wo es notwendig und angemessen ist. Wir investieren weiterhin in die Bereiche, die das Wachstum und die allgemeine Umgestaltung des Unternehmens beschleunigen", wird ein Lenovo-Sprecher zitiert.
Lesen Sie auch: Auch die Softwarehersteller Red Hat will Stellen streichen. Beim US-Konzern fallen rund vier Prozent der Belegschaft weg.

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