ZHAW unterstützt 12 neue nachhaltige Digitalisierungsprojekte
Die ZHAW unterstützt zwölf Projekte, die sich mit Nachhaltigkeit und digitaler Transformation befassen. Die Projekte werden über den "Digital Futures Fund" finanziert.

Die Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften (ZHAW) fördert 12 neue Projekte zum Thema digitale Transformation und Nachhaltigkeit, wie aus einer Mitteilung hervorgeht. Die Projekte werden aus dem "Digital Futures Fund" (DFF) der ZHAW finanziert, heisst es weiter.
Laut Mitteilung konnte die Community der ZHAW digital über einen Teil der Projekte abstimmen, der andere Teil wurde von Expertinnen und Experten aus den beiden Themenbereichen ausgewählt.
"Ich freue mich sehr auf die spannenden Ideen und Projekte von unseren Kolleginnen und Kollegen an der ZHAW, die diese zwei Themen auch wirklich auf unsere Gesellschaft und die Industrie anwenden, unter anderem durch Forschung im Sinne eines Living Labs für digitale und nachhaltige Lösungen für unsere Gesellschaft und Zukunft", sagt Francesco Bertoluzzi, Leiter von ZHAW sustainable und Mitglied im Auswahlgremium.
Drei der DFF-Projekte widmen sich dem Thema Gesundheit und Wohlergehen, wie die ZHAW schreibt. Darunter ist etwa ein Projekt für das Monitoring des Gesundheitszustands schwangerer Patientinnen in Zimbabwe mittels tragbarer Biosensoren. Weitere drei Projekte haben "Nachhaltiger Konsum und Produktion” zum Thema, darunter eine App zur Reduktion von Abfall.Der dritte Themenschwerpunkt trägt den Titel "Nachhaltige Räume und Städte". So soll etwa ein 3D-Modell der Stadt Winterthur den Diskurs zur nachhaltigen Stadtentwicklung antreiben. Weitere Projekte befassen sich mit dem Stromverbrauch von Cloud-Diensten, intelligenten Stromzählern und Blind Hiring.
Eine Übersicht aller Projekte gibt es hier (PDF).
Übrigens: Mithilfe eines Hybrid-Ansatzes wollen ZHAW-Forschende die Stärken von Quantencomputern gezielt nutzen. Sie kombinieren Quantencomputer mit herkömmlichen Rechnern. Mehr dazu lesen Sie hier.

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