Business IT und ITQ packen den Schweizer Markt gemeinsam an
Business IT und der europäische VMware-Partner ITQ bündeln ihre Kräfte für den Schweizer Markt. Die hiesigen Kunden sollen so von Expertenwissen aus ganz Europa profitieren können.

Business IT und ITQ haben angekündigt, dass die Unternehmen ihre Kräfte bündeln. Business IT wird als Schweizer IT-Dienstleister seine Expertise zum lokalen Markt in die Partnerschaft einbringen. Business IT werde hierzulande die Bereiche Sales, Pre-Sales und Managed Services abdecken, teilen die Unternehmen mit.
ITQ unterstütze Business IT mit ergänzenden Pre-Sales Aktivitäten wie technischen Bewertungen, Proof of Concepts, Health-Checks, strategischer Beratung und speziellen, auf das VMware-Portfolio zugeschnittenen Angeboten für den Schweizer Markt. Ferner bieten die Unternehmen standardisierten und massgeschneiderten Support an. Dazu zähle etwa das komplette Management von Kunden-Workloads auf Basis von VMware-Technologien im eigenen Rechenzentrum oder der Cloud.
Der VMware-Technologiepartner ITQ hat Niederlassungen in den Niederlanden, Deutschland, Belgien, Luxemburg und Frankreich. Die "Kombination aus regionaler Expertise, erstklassigem Engineering und überragenden Experten aus ganz Europa" soll Kunden einen Wettbewerbsvorteil verschaffen, heisst es in der Mitteilung.
Übrigens: VMware hat im März sein überarbeitetes Partnerprogramm gestartet. Es soll mit neuen Geschäftsmodellen und einem einheitlichen Punktesystem rentabler für Partner sein. Zudem lockt VMware mit mehr Incentives. Lesen Sie hier mehr dazu.

Warum erfundene Programmbibliotheken die Softwarelieferkette bedrohen

Martin Bürki wird neuer Comcom-Präsident

Gangnam Style im Mittelalterstil

Zahl behördlicher Überwachungsmassnahmen in der Schweiz verdoppelt sich

MMTS und Media Solutions bringen Pro-AV zur Home & Professional

Adnovum erzielt Rekordumsatz

Update: Softwareone verzichtet auf Mindestannahmeschwelle für Crayon-Übernahme

Quickline steigert Erlös auf 248 Millionen Franken

Was Grossunternehmen können, können KMUs genauso
