Xtendx lanciert Tool für Live-Webinare
Xtendx stellt ein neues Produkt vor, "Simplex-Webinar". Damit lassen sich verschiedene Webinar-Formate durchführen, wobei die Aufzeichnungen für die spätere Nachbearbeitung im Editor sofort zur Verfügung stehen.
Das Schweizer Unternehmen Xtendx präsentiert "Simplex Webinar". Diese Lösung zielt auf Unternehmen in der Schweiz und Deutschland ab, wie der Anbieter von Enterprise-Videolösungen verlauten lässt.
Mit dem Tool könnten Unternehmen unterschiedlichste Webinar-Formate - von Einzelvorträgen bis grossen Diskussionsrunden - durchführen. Das Produkt lasse sich zudem in weitere simplex-Produkte integrieren.
Aufzeichnungen von Live-Webinaren stünden dann im Simplex-Editor automatisch zur Nacharbeitung zur Verfügung. Im Editor können auch Laien die Aufzeichnungen zuschneiden und Folien austauschen, wie es weiter heisst. Der Simplex-Player würde automatisch die nachbearbeitete Version publizieren. Über die vom Unternehmen angebotenen Streaming-Plattformen sollen sich Webinare mit einer grossen Zuschauerzahl verbreiten lassen.

Joël Jira, stellvertretender Geschäftsführer von Xtendx. (Source: zVg)
Joël Jira, stellvertretender Geschäftsführer von Xtendx, erklärt: "Mit "Simplex Webinar" ermöglichen wir Unternehmen, Webinare auf höchstem Niveau zu erstellen und zu teilen – effizienter und nachhaltiger."
Anfang 2023 gaben Xtendx und der Videostreaming-Anbieter 3Q gehen eine strategische Vertriebs- und Technologiepartnerschaft bekannt. Mehr dazu lesen Sie hier.
ISE 2026: Die Pro-AV-Branche erhält einen Cybersecurity Summit
Nvidias Börsenwert knackt die Marke von 5 Billionen US-Dollar
Apple verkündet Rekordumsatz und optimistische Prognosen
Swiss Cyber Storm 2025: Thermitgranaten, Gig-Economy-Vandalen und ein klarer Aufruf
Auch Vampire können vegan leben - sagt jedenfalls Morgan Freeman
KI-Modelle für Medikamentenentwicklung versagen bei der Physik
VBS verleiht Preis für "Cyber Start-up Challenge" an Pometry
Was Mitarbeitende laut Die Ergonomen Usability am IT-Arbeitsplatz erwarten
Meta10 übernimmt "Databaar"-Rechenzentrum