Meta lanciert KI-Bildgenerator als eigenständiges Onlinetool
Meta gibt seinen KI-Bildgenerator Imagine für die Nutzung ausserhalb der eigenen Plattformen frei. Bislang war er Teil von Meta AI auf Instagram und Messenger-Chats. Allerdings steht die Funktion vorerst nur US-Amerikanischen Nutzerinnen und Nutzern zur Verfügung.

Meta lanciert "Imagine" als Stand-alone-Programm. Damit kann das Programm auch ausserhalb des Meta-AI-Assistenten auf Instagram und Messenger verwendet werden, wie das Unternehmen mitteilt. Mit der Software lassen sich gemäss "Heise.de" aus Textvorlagen Bilder erzeugen. Das Programm basiere hierbei auf demselben Foundation-Modell wie der schon Ende September präsentierte Bildgenerator namens Emu. Letzterer könne aber lediglich Bilder auf Instagram und im Messenger erstellen, die beide ebenfalls Meta gehören. Vorerst ist die Stand-alone-Version von Imagine nur in den USA verfügbar, wie es weiter heisst.
User müssten sich über Meta anmelden, um das Programm zu nutzen. Ein Facebook-Konto alleine reiche dafür nicht aus. Doch können laut dem Bericht Facebook-User in wenigen Schritten ihr Konto in ein Meta-Konto überführen.
Bilder, die User mit Imagine erzeugen, verfügen über eine sichtbare Markierung, die den Ursprung anzeigt, wie "Heise.de" "Techchrunch.com" zitiert. Des Weiteren habe Meta versprochen, unsichtbare Wasserzeichen für "erhöhte Transparenz und Rückverfolgbarkeit" hinzuzufügen. Diese Wasserzeichen seien ebenfalls per KI generiert worden und sollen sich nicht herausschneiden oder entfernen lassen.
Mit "Reimagine" baute Meta auch den bereits bestehenden KI-Bildgenerator aus, der im Meta-AI-Assistenten für Messenger und Instagram integriert ist. wie der Konzern schreibt. User könnten mit Reimagine auf gepostete Bilder in Chats mit Prompts reagieren und so das Bild abändern. Drücke der User länger auf ein KI-generiertes Bild, könne er oder sie eine der Texteingabe entsprechend anderes Bild erschaffen.
Mit dem neuen "Reimagine"-Feature können User bereits bestehende KI-generierte Bilder mittels eines Prompts abändern. (Source: zVg)
"Wir haben es genossen, von Leuten zu hören, wie sie Imagine, die Funktion zur Text-zu-Bild-Generierung von Meta AI, verwenden, um unterhaltsame und kreative Inhalte in Chats zu erstellen. Heute erweitern wir den Zugang zur Vorstellung außerhalb von Chats", schreibt Meta in einem Blog-Eintrag über die letzten KI-Updates des Konzerns.
Sowohl Meta als auch Amazon wollen mehr in die Entwicklung generativer KI stecken. Meta löst dafür sein Team für ethische KI auf, während Amazon Stellen im Alexa-Entwicklungsteam streicht. Mehr dazu lesen sie hier.

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