KI-Trend erreicht das Malware-Business
Check Points Global Threat Index zeigt im September das vermehrte Aufkommen von KI-generierter Malware. Fakeupdates verharrt weiterhin auf dem ersten Platz des Malware-Rankings, während Ransomhub die Ransomware-Gruppen anführt.

Im Global Threat Index von Check Point hat sich ein Wechsel zu KI-generierter Malware gezeigt. Dies unterstreicht den wachsenden Trend, dass Cyberkriminelle mit begrenzten technischen Kenntnissen künstliche Intelligenz nutzen, um Malware einfacher zu erstellen, wie Check Point mitteilt.
Zu den am meisten verbreiteten Schadprogrammen im September gehört nach wie vor Fakeupdates mit einer globalen Wirkung von 7 Prozent. In der Schweiz verzeichnet die Malware 4,65 Prozent. An zweiter Stelle steht das Botnetz Androxgh0st, das Laravel-Dateien nutzt, um sensible Informationen auf Windows, Mac und Linux Plattformen zu stehlen. Auch in der Schweiz steht die Malware an zweiter Stelle mit einer Wirkung von 3,77 Prozent. Auf globaler Ebene steht Formbook auf Platz drei. Das Schadprogramm wird als Malware-as-a-Service in Untergrund-Hacking-Foren vermarktet - zu relativ niedrigen Preisen, wie Check Point feststellt.
Laut Mitteilung war Ransomhub die Top-Ransomware-Gruppe im September. Sie soll für 17 Prozent der öffentlich bekannten Ransomware-Angriffe verantwortlich sein. Ausserdem war im September der Sektor Bildung und Forschung die am meisten attackierte Branche weltweit, gefolgt von Regierung und Militär sowie dem Gesundheitswesen.
Der grosse, durch ein fehlerhaftes Crowdstrike-Update ausgelöste IT-Ausfall beeinflusste auch das Ranking im vergangenen Monat. Wie das Ranking von Check Point genau aussah, können Sie hier nachlesen.

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