Stadt Zug zieht ins Metaverse
Wer die Stadt Zug gerne mal besuchen möchte, muss dies nicht unbedingt in Person erledigen. Denn als erste Schweizer Stadt ist Zug nun öffentlich im Metaverse und damit digital zugänglich.

Die Stadt Zug zieht als erste Schweizer Stadt ins Metaverse. So lässt sich Zug neu auch digital erkunden und ermöglicht reale Begegnungen im virtuellen Raum, wie es in einer Mitteilung heisst.
Das Projekt sei Teil der Zuger Digitalisierungsstrategie und würde neue Möglichkeiten für Kunst, Kultur und Interaktion eröffnen. "Mit dem Metaverse schaffen wir einen innovativen Zugang zur Stadt Zug – offen, barrierefrei und zukunftsorientiert", erklärt Stadtschreiber Martin Würmli.
Die Bevölkerung sowie Vereine und Organisationen können sich laut Mitteilung bei Bedarf VR-Brillen in der Bibliothek Zug ausleihen und in einer Vielzahl an virtuellen Räumen zum kreativen Austausch treffen. Ob städtische Kunstsammlung, ein Meetingraum für Gespräche oder eine Rooftop-Bar - die Stadt im öffentlichen Metaverse mache diese Orte für alle zugänglich.
Verfübar ist das Zuger Metaverse über die Plattform Spatial.io. Interessierte können die digitalen Räumlichkeiten der Stadt-Zug-auf Wunsch auch mieten.
Das Metaverse ist nicht die einzige digitale Baustelle in Zug. Das Projekt "IT Services Zug" soll eine ausgelagerte Betriebsorganisation für Informatikdienstleistungen in Form einer Aktiengesellschaft schaffen. Details dazu lesen Sie hier.

Cybersicherheit endet oft an der Unternehmensgrenze

AWS startet Marktplatz für KI-Agenten

Slack erweitert Plattform um KI-Funktionen

Microsoft stellt Partnerstrategie für 2026 vor

Die Verwaltung und die Offenheit

Finanzbranche setzt auf GenAI – trotz Herausforderungen

Peach Weber zum Start der Sommerpause

OpenAI integriert weiteren KI-Agenten in ChatGPT

Die Redaktion macht Sommerpause
