Equinix ehrt seine liebsten Partner in der EMEA-Region
Equinix hat die Gewinner der Partner Awards 2024 verkündet. Der Rechenzentrumsbetreiber würdigt seine erfolgreichsten Partner in der EMEA-Region für Leistungen in den Bereichen digitale Infrastruktur und KI.

Das US-amerikanische Rechenzentrumsunternehmen Equinix hat die Gewinner seiner Partner Awards 2024 verkündet. Wie das Unternehmen mitteilt, konnten die Gewinner aus der EMEA-Region dieses Jahr vor allem in den Bereichen digitale Transformation und KI-Infrastruktur brillieren und den Ausbau des digitalen Ökosystems in der Region vorantreiben.
Der irische Beratungsunternehmen Accenture erhält den Titel "Partner of the Year" in der EMEA-Region - für die Unterstützung von hybriden Multi-Cloud-Umgebungen und KI-Innovationen, heisst es in der Mitteilung. Hewlett Packard bekommt eine Auszeichnung für die "Alliance of the Year", die erfolgreiche Kooperationsprojekte mit Kunden würdigen soll. Den Titel "Technology Trailblazer" der EMEA-Region verleiht Equinix an die deutsche IT-Firma SVA System Vertrieb Alexander für die Nutzung neuer Technologien, darunter KI und Edge Computing.
Der britische Telko Virgin Media O2 erhält einen Preis als "Emerging Partner" der Region für seinen Beitrag zu digitalen Infrastrukturen. Im Bereich "Social Governance" geht die Auszeichnung an Dell für sein Engagement rund um nachhaltige digitale Netzwerke. HCL Tech ist EMEA-Gewinner im Bereich "Partner Marketing" für gezielte Initiativen und Teamunterstützung. Schliesslich erhält der Distributor Arrow den "Distributor of the Year Award" in der EMEA-Region für die Unterstützung von Value-Added-Resellern.
Wie es in der Mitteilung weiter heisst, hat Equinix ausser den EMEA-Auszeichnungen auch Partner im amerikanischen und asiatisch-pazifischen Raum geehrt. "Global Awards" erhielten Zenlayer als "Partner of the Year" und Amazon Web Services als "Alliance of the Year".
Lesen Sie auch: Equinix hat im November 2024 eines seiner Datacenter in der Stadt Zürich ausgebaut. Das Unternehmen investierte zu diesem Zweck 40 Millionen Franken.

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