Sophos entlässt 10 Prozent seiner Belegschaft
Sophos plant einen grösseren Stellenabbau. Im Zuge einer Umstrukturierung will das Unternehmen ungefähr 10 Prozent seiner Belegschaft entlassen. Der Cybersecurity-Anbieter begründet den Schritt mit der angespannten wirtschaftlichen Lage.

Die Entlassungswelle in der Tech-Branche geht weiter. Wie das Portal "Techcrunch" berichtete, rechnet auch Cybersecurity-Anbieter Sophos mit Entlassungen. Vom Stellenabbau dürften bis zu 10 Prozent der weltweiten Belegschaft betroffen sein, heisst es unter Berufung auf eine Unternehmenssprecherin. Dies seien 450 Angestellte, rechnet das Tech-Portal vor.
Als Grund für die interne Umstrukturierung verweist Sophos auf die wirtschaftliche Lage. Aufgrund der anhaltenden und sich verschärfenden weltweiten Konjunkturabschwächung wolle man ein optimales Gleichgewicht zwischen "Wachstum und Rentabilität" erreichen, zitiert Techcrunch das Unternehmen. Demnach will sich Sophos stärker auf seine Cybersecurity-Services, vor allem im Bereich "Managed Detection and Response" (MDR), fokussieren.
Seinen MDR-Dienst hatte Sophos im Dezember 2022 präsentiert. Der Dienst ermöglicht auch die Integration von Telemetriedaten von Fremdanbietern, wie Sie hier lesen können.
Wenn Sie mehr zu Cybercrime und Cybersecurity lesen möchten, melden Sie sich hier für den Newsletter von Swisscybersecurity.net an. Auf dem Portal lesen Sie täglich News über aktuelle Bedrohungen und neue Abwehrstrategien.

Maschinelles Lernen vereinfacht industrielle Laserprozesse

Swissbit vertreibt seine Produkte über Disti Sysob

Tiun und Taurus sind die besten Schweizer Fintech-Start-ups

KI treibt globale Cloud-Ausgaben in die Höhe

Kantonsschule Zürcher Unterland sucht ICT-Leitung

Die Spring Party bringt die Westschweizer IT-Branche zusammen

HPE präsentiert sich mit neuem Markenauftritt

Roboter montieren Bewehrungseisen

Möge der Saft wieder mit dir sein
