MMTS richtet seine erste Tischmesse aus

Anlässlich seiner 101. Generalversammlung hat der Branchenverband Multimedia Tec Swiss (MMTS) am 5. Mai 2025 seine erste Tischmesse organisiert. Am Austragungsort im CPO (Content Park Operation) hatten rund 145 Teilnehmende und 71 stimmberechtigte Mitglieder die Chance, ihre Produkte und Dienstleistungen an der ausverkauften Messe zu präsentieren und sich mit anderen Branchenexperten zu vernetzen.

Die erste Tischmesse des MMTS. (Source: zVg)

Rückblick auf 2024

Weiter liess der MMTS das vergangene Jahr Revue passieren und blickte unter anderem auf die Teilnahme am Suissedigital-Day und der ISE in Barcelona zurück, wie es in einer Mitteilung heisst. Die Veranstalter warfen auch ein Licht auf neue Weiterbildungsmöglichkeiten wie etwa den Quereinsteiger- oder der Tontechnikerkurs.

Mit einem leichten Gewinn von rund 2300 Franken habe der Verband ausserdem das Budgetziel übertroffen und erwarte auch für 2025 Positives. "Wir sind optimistisch für das kommende Jahr, da wir durch die Erhöhung der Mitgliederbeiträge sowie neue Sponsoringmöglichkeiten gut aufgestellt sind", so die Geschäftsführerin des MMTS, Mary Napoli.

Ausblick auf 2025

"Unsere Bildungsaktivitäten sind ein zentrales Standbein, um der Branche langfristig gut ausgebildete Fachkräfte zur Verfügung zu stellen", betont Rino Berwert, Ressort Bildung, und kündigt neue Bildungsinitiativen an, wie etwa einen Pro-AV-Kurs. Auch im Bereich Berufsmarketing soll mithilfe eines MME-Imagefilms an einer stärkeren Positionierung von Berufsbildern gearbeitet werden.

Als letzter Punkt vor dem Apéro standen die Wahlen auf dem Programm. Nach der einstimmigen Amtsverlängerung von Markus Haller als Vorstandsmitglied sei bei diesen auch Andreas Gabathuler verabschiedet und für seinen Beitrag in der B&Q Kommission geehrt worden. 

Die nächste Generalversammlung soll am 11. Mai 2026 stattfinden.

Die Veranstaltung endet mit einem Apéro. (Source: zVg)

Wie der jährliche Branchentreff des MMTS am ISE Barcelona verlief und welche Themen für Gesprächsstoff sorgten, lesen Sie hier.