Google-Chef soll vor Gericht aussagen
Oracle will im Java-Patentstreit Googles CEO Larry Page zwingen, vor Gericht auszusagen.
Oracle legt im Patenstreit mit Google um die Java-Patente nach: Der Datenbankspezialist will Googles CEO Larry Page dazu zwingen, vor Gericht persönlich Stellung zum Kauf von Android zu nehmen. Dazu hat Oracle an einem Bezirksgericht in Kalifornien einen entsprechenden Antrag eingereicht, wie verschiedene US-Medien berichten.
Der Suchmaschinenanbieter sieht den Antrag als Belästigung. Denn, so wird Google zitiert, könne auch der damalige Android-Chef Andy Rubin aussagen. Dieser habe damals die Verhandlungen über die Java-Lizenzen geführt. Im Gegenzug verlangt Google Oracles CEO Larry Ellison vor Gericht zu befragen.
Vor rund einem Jahr hatte Oracle gegen Google Klage eingereicht, der Prozess soll Ende Oktober beginnen. Der Datenbankspezialist ist der Meinung, Google habe wissentlich und wiederholt geistiges Eigentum von Oracle verletzt. So sollen Android, die Dalvik Java Virtual Machine und dessen Software Developer Kit gegen ein halbes Dutzend Oracle-Patente verstossen.

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