IBM macht auf HANA
Nach einem Testlauf bietet IBM die neue Version seiner Datenbanksoftware DB2 der breiten Öffentlichkeit an. Das Highlight ist IBMs eigene In-Memory-Technik Blu Acceleration. Diese soll bis zu zehnmal schneller als vergleichbare Techniken sein.
IBM hat seine Datenbanksoftware DB2 überarbeitet und bietet sie nach einem Testlauf neu allen Kunden und Partnern an.
An der neuen Version DB2 10.5 hatten mehrere hundert Entwickler getüftelt, entwickelt und programmiert, teilte IBM mit. Die Software kann auf Einzel- oder Mehrkern-Chip-Rechnern betrieben werden, wahlweise auf x86- oder auf IBMs Power-Systemen. Des Weiteren kann DB2 10.5 komprimierte Daten verarbeiten. Das soll Speicherplatz und Zeit sparen, die sonst für die Dekompression nötig wären. Ausserdem kann DB2 10.5 in das Business-Intelligence-System Cognos integriert und dessen Funktionen beschleunigt werden.
Das Highlight der neuen DB2-Software ist die sogenannte Blu-Acceleration-Technik. Diese soll es ermöglichen, grosse Datenmengen deutlich schneller als zuvor, und dadurch auch wirtschaftlicher, zu analysieren. Testkunden sprechen von Prozessen, die zwischen 40 und 100 Mal schneller ablaufen, als mit der alten Version.
Einige Prozesse, die zuvor 7 Minuten brauchten, benötigten heute noch 8 Millisekunden, erklärte Bob Picciano, General Manager, IBM Information Management. In einem Fall hätte sich sogar gezeigt, dass Blu Acceleration bis zu zehnmal schneller Daten verarbeitet hätte als eine andere bekannte In-Memory-Technik.

Hacker stellen Daten von 130'000 UBS-Angestellten ins Darknet

Was wirklich zum Zwist zwischen Iron Man und Captain America geführt hat

Update: Phisher haben es erneut auf Binance-Kunden abgesehen

Wie sich Partner zukunftssicher aufstellen

GenAI-Einführung: Im C-Level scheiden sich die Geister

Suissedigital ernennt neue Vorstandsmitglieder

LG präsentiert Plattform für Digital-Signage-Management

Google lanciert Gemini 2.5 Pro

Ständerat will mehr Mittel fürs BACS
