Nachgereift: Apple-Notebooks erhalten Modellpflege
Die Macbook-Pro-Modelle bieten künftig mehr Leistung. Auch gibt es neue Hinweise zum Apple-Fernseher der für Ende des nächsten Jahres erwartet wird.
Apple hat seine Macbook-Pro-Modelle einer Modellpflege unterzogen. Das Einstiegsmodell mit 13 Zoll Bildschirmdiagonale hat einen 100 Megahertz schnelleren Dual-Core-i5-Prozessor erhalten und verarbeitet Prozesse jetzt mit 2,4 Gigahertz. Die Speicherkapazität der Festplatte fasst neu 500 Gigabyte, statt wie zuvor 320 Gigabyte. Auch beim zweiten 13-Zoll-Modell wurde die Leistung erhöht, von 2,7 auf 2,8 Gigahertz. Eine 750 Gigabyte Festplatte löste die 500 Gigabyte-Festplatte ab.
Schnellere Core-i7-Prozessoren und doppelter Grafikspeicher
Die 15-Zoll-Modelle werden künftig mit Dual-Core-i7-Prozessoren ausgestattet die 200 Megahertz schneller arbeiten, als die vorherigen Chips. Entsprechend kommen im Basismodell 2,2 Gigahertz- und im höheren Modell 2,4 Gigahertz-Prozessoren zum Einsatz. Auch die Grafikleistung wurde verbessert: Die Grafikkarte des 15-Zoll-Basismodells, die HD 6490M mit 256 Megabyte, wurde durch die AMD Radeon HD 6750 mit 512 Megabyte Grafikspeicher ersetzt. Dieser Grafikchip lieferte bisher im höheren 15-Zoll-Modell die Bilder, wurde dort allerdings durch AMDs Radeon HD 6770 mit einem Gigabyte Speicher abgelöst.
Die Mobile Workstation, das Macbook Pro im 17-Zoll-Format wird neu durch einen 200 Megahertz schnelleren Vierkernprozessor aus der Core-i7-Baureihe angetrieben und verfügt nun über 2,4 Gigahertz. Auch hier wurde Grafikkarte AMD Radeon HD 6750M durch die AMD Radeon HD 6770 mit einem Gigabyte ersetzt.
Neues aus der Gerüchteküche: Apple-Fernseher
Apple hat Jeff Robbin engagieren können, wie Bloomberg berichtet. Robbin war an der Entwicklung von iTunes und dem Player iPod beteiligt und soll nun Apples Fernseher-Projekt auf die Sprünge helfen.
Steve Jobs hatte seinem Biografen Walter Isaacson erzählt, dass Apple es endlich geschafft hätte ein TV-Gerät zu entwickeln, welches über eine einfache Bedienoberfläche verfügt und kabellos auf den Content anderer Apple-Produkte zugreifen könne. "Es wird das einfachste User-Interface haben, das sie sich vorstellen können", wird Jobs in der Biografie zitiert.
Apple investiere momentan in Fertigungsanlagen und eine sichere Lieferkette für LCD-Bildschirme, wie Analyst Gene Munster von Piper Jaffray gegenüber Bloomberg äusserte. Derzeit arbeite Apple noch an einem Produkte-Muster, fertige Geräte dürften den Markt frühestens Ende des Nächsten Jahres erreichen.

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