Ausgaben für Public Cloud verdoppeln sich bis 2020
Die Ausgaben für die Public Cloud werden in Westeuropa stärker wachsen als Weltweit. IDC erwartet fast eine Verdreifachung bis 2020. Die Schweiz ist beim Wachstum ganz vorne dabei.

Die Marktforscher von IDC haben einen Blick in die Ausgaben für die Public Cloud gewagt. Den Zahlen der Analysten zufolge soll sich das Volumen von 2015 bis 2020 auf fast 200 Milliarden US-Dollar mehr als verdoppeln.
In Westeuropa erwartet IDC eine noch stärkere Entwicklung. Bis 2020 sollen die Ausgaben von 15 Milliarden auf fast 40 Milliarden steigen. Den grössten Teil werden dabei Anwendungen im Bereich Software as a Service (SaaS) ausmachen. Momentan beträgt der Gesamtanteil noch rund zwei Drittel. Laut IDC werden die Bereiche Platform as a Service (PaaS) und Infrastructure as a Service (IaaS) aber deutlicher stärker wachsen als SaaS.
Der grösste Markt für Public Cloud in Westeuropa soll Grossbritannien bleiben, gefolgt von Deutschland und Frankreich. Wobei IDC in Deutschland die stärksten Zuwachsraten erwartet. Aber auch die Ausgaben in der Schweiz sollen sich ähnlich wie in Irland und Schweden deutlich stärker entwickeln als der Durchschnitt in Westeuropa.

OT-Sicherheit wird Chefsache

Sopra Steria rüstet Cybersecurity-Lösung auf

Eset sagt, warum die Herkunft von IT wichtig ist für das Vertrauen

Apple härtet das iPhone, verschlankt es als Air und stärkt die Pro-Modelle

Update: Parlament stimmt für digitale Visumsanträge

Star-Wars-Sonate auf fancy Flügel

77 neue ICT-Fachleute dürfen sich über ihr Diplom freuen

Diese Cyberkriminellen wissen, wo ihre Opfer geparkt haben

Intel schraubt an seiner Führungsebene
