Unternehmen fürchten Big-Data-Start-ups
EMC und Capgemini haben 1000 Entscheider aus Unternehmen zu Big Data befragt. Gemäss der Studie sehen viele Unternehmen die Datenmengen als eigenständige Umsatzquelle. Einige der Befragten fürchten die Konkurrenz von Big-Data-Start-ups.
Das Beratungshaus Capgemini und Cloud-Anbieter EMC haben sich in einer Studie mit dem Thema Big Data befasst. Für die Studie haben die Unternehmen mehr als 1000 Entscheider befragt, wie Capgemini mitteilt.
Big Data als Umsatzquelle anzapfen
Aus der Umfrage gehe hervor, dass zwar fast zwei Drittel der Befragten in Big Data eine eigenständige Umsatzquelle sehen. Jedoch verfügt nur knapp ein Drittel der Unternehmen derzeit einen Verantwortlichen für das Datenmanagement auf der CxO-Ebene.
"Jetzt geht es darum, dass Unternehmen Big Data zu einer eigenständigen Umsatzquelle entwickeln und interne sowie externe Daten gewinnbringend für sich nutzen", sagt Ingo Weinem, Vice President bei Capgemini in der Schweiz. Hierzulande gelte das besonders für die Finanzdienstleistungsbranche.
Unternehmen fürchten Start-ups
Gut die Hälfte der Teilnehmer geht davon aus, dass die Investitionen in Big Data in den nächsten drei Jahren steigen werden. Ein etwa gleich grosser Prozentteil fürchtet in dem Umfeld die Konkurrenz von Big-Data-Start-ups.
Das Beratungsunternehmen teilte ferner mit, seine Geschäftseinheit Insights & Data auszubauen. Diese bietet eine Plattform an, mit der Unternehmen die Verhaltensmuster ihrer Kunden analysieren können.
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