Ex-Vorstandschef von Olympus inhaftiert
Die japanische Polizei hat den Ex-Vorstand von Olympus, Tsuyoshi Kikukawa, verhaftet. Ihm und weiteren Managern wird Verstoss gegen japanische Finanzrichtlinien vorgeworfen.
Drei ehemalige Olympus-Manager, darunter der ehemalige Vorstandsvorsitzende Tsuyoshi Kikukawa, wurden gemeinsam mit vier weiteren Verdächtigen festgenommen. Sie werden verdächtigt, Japans Finanzrichtlinien verletzt zu haben, meldet Bloomberg.
Kikukawa leitete während zehn Jahren den Kamerahersteller. Ihm folgte Hideo Yamada, der früher das Olympus-Investment leitete.
Der Kamerahersteller Olympus sieht sich mit Anklagen von Aktionären konfriontiert, nachdem das Unternehmen zugeben musste, über 13 Jahre lang bei seinen Zahlen getrickst zu haben. Bei Olympus nimmt man die Situation ernst, wie Unternehmenssprecher Yoshiaki Yamada gegenüber Bloomberg aussagte. Das Unternehmen will mit den Behörden deshalb voll kooperieren.
Herrchen und Frauchen sind nicht eingeladen
Insolvenzen in der IT-Branche steigen 2025 um 73 Prozent
OST lanciert neue Bachelorvertiefung AI Augmentation
Axept übernimmt Abacus-Tochter
Update: Bytedance besiegelt Tiktok-Abspaltung in den USA
Update: Bund schliesst Einführung von Microsoft 365 ab
Gespenstische Cyberkriminelle kapern Whatsapp-Accounts
Die Redaktion macht Winterpause
Die OST sagt, wie viel KI die Cyberabwehr braucht