Linux-Server 7R2 von IBM
IBM kündigt erstmals reine Linux-Server an.

IBM hat die Veröffentlichung von Powerlinux 7R2-Servern angekündigt. Die Server sollen vor allem bei der Analyse unstrukturierter Datenbestände, bei Geschäftsanwendungen und für Infrastrukturdienste per Open-Source zum Einsatz kommen. Wie Heise berichtet, wird der Server mit zwei 3,55 GHz schnellen POWER7, 32 GByte RAM, zwei 300 GByte großen Festplatten, viermal 1Gb-Ethernet, SAS, RAID und DVD ausgestattet sein. Des Weiteren gehören vier Threads pro Core, ein Hardware-Hypervisor, 16 virtuelle CPUs pro VM und unbegrenzter virtueller Speicher dazu.
Der Server kann nur Linux-Maschinen als Gäste aufnehmen, AIX 6.2 oder i5 und niedrigere Versionen verweigert der Virtualisierer. IBM liefert die Systeme vorkonfiguriert mit Red Hat Enterprise Linux 6 oder Suse Linux Enterprise Server 11 SP1. Zudem ist ein Installation Toolkit vorhanden sowie ein Paket für Softwareentwickler mit einem System Development Kit, Advanced Toolchain und den neuesten GNU-Werkzeugen. Der 7R2-Server wird brutto etwa 16'100 Euro kosten.

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