Akros wird grösser
Der Bieler IT-Dienstleister Akros übernimmt Aloba. Das in Burgdorf ansässige Schweizer Unternehmen ist auf Softwareentwicklung und Consulting spezialisiert. Die bisherigen Büroräumlichkeiten sollen als Akros-Standort bestehen bleiben.
  
  
  
  Das zur Noser-Gruppe gehörende Unternehmen Akros hat die Übernahme von Aloba bekanntgegeben. Aloba ist ein im Jahr 1999 gegründeter IT-Dienstleister mit Fokus auf Softwareentwicklung und Consulting. Aloba tritt sämtliche Kundenbeziehungen, geschäftliche Aktivitäten und Mitarbeiter an Akros ab, wie es in einer Mitteilung heisst.
Alfred Graber, Inhaber und Geschäftsführer von Aloba sagt, der Entscheid sei ihm nicht leicht gefallen. Doch er stellte fest, dass das Umfeld für kleine IT-Dienstleister in den vergangenen Monaten immer schwieriger wurde. Deshalb habe er sich nach einem starken Partner umgesehen. "Ich bin überzeugt, dass die ehemaligen Aloba-Mitarbeiter, Kunden und Projekte bei Akros und in der Noser-Gruppe sehr gut aufgehoben sind und diese Lösung für alle Beteiligten gute neue Perspektiven bietet."
Per 1. Mai wechselten zehn Mitarbeiter zu Akros. Der bisherige Standort von Aloba in Burgdorf bleibt weiterhin als Akros-Standort bestehen, schreibt das Unternehmen auf seiner Homepage. Der Kaufpreis wurde nicht mitgeteilt.
Deep Tech soll Europa 1 Million neue Jobs bescheren
Der unmöglich schnelle Fall von Imperator Palpatine
Fenaco steigt bei Quickline ein
Xelon erhält einen neuen CEO
Glenfis vollzieht einen CEO-Wechsel
OpenAI und Paypal integrieren Instant Checkout in ChatGPT
Adfinis ernennt COO und CFO
Was das neue Proton-Tool über Datenlecks offenbart
Schweizer Firmen wünschen sich mehr KI-Souveränität