Cisco und Google punkten beim Klimaschutz
Cisco und Google führen das Cool IT Ranking 2013 an. Sie setzten sich beim Klimaschutz gegenüber 19 weltweit führenden Unternehmen durch.

Greenpeace hat entschieden: Cisco und Google führen das diesjährige Cool IT Ranking zur Klimafreundlichkeit an. Auf den zweiten Platz schaffte es Ericsson gefolgt von Fujitsu und dem US-Mobilfunkanbieter Sprint, dem indischen IT-Dienstleister Wipro und HP. Schlusslichter des Rankings sind Toshiba und Hitachi.
"Technologie-Giganten können die Gesellschaft zu umweltfreundlicheren und intelligenteren Energiesystemen heranführen, wie Cisco und Google deutlich gezeigt haben", kommentierte Claudia Sprinz, Elektronik-Expertin von Greenpeace, am Mittwoch das Ranking in einer Mitteilung.
Kriterien des Rankings
Für die mittlerweile sechste Ausgabe des Cool IT Rankings von Greenpeace wurden 21 weltweit führende Informationstechnik- und Telekommunikationstechnik-Unternehmen unter die Lupe genommen, berichtet der Standard.at.
Ausschlaggebend sei gewesen, ob ein Unternehmen IT-Lösungen für andere Wirtschaftszweige zur Reduktion von Treibhausgasemissionen entwickle, Initiativen zur Senkung der eigenen Treibhausgasemissionen ergreife und ob es sich für Klimaschutz und Energieeffizienz in der Öffentlichkeit engagiere.

Mitte-Generalsekretärin wird Direktorin des Bakom

Cyberkriminelle fälschen "Miles & More"-Kreditkarten-Login

Ascom ernennt Interims-CEO

Mit diesem Protokoll sollen KI-Agenten sicher bezahlen können

2025 erreichen globale Ausgaben für KI fast 1,5 Billionen US-Dollar

Luzerner Datenschützerin kritisiert M365 in der Kantonsverwaltung

Brack Alltron sucht "Director Engineering & Technology"

Spektakulärer Ausbruchskünstler zeigt, wie es geht

KI-Stellen verlangen wegen intensiven Wettbewerbs ein exzellentes Profil
