In Zusammenarbeit mit IBM
Nokia Siemens verlegt Cloud in Sendemast
Nokia Siemens hat in Barcelona eine Plattform für mobiles Computing vorgestellt. Diese betreibt Anwendungen direkt im Funkmast.
Das Internet of Things könnte in Zukunft zu einem grossen Stromverschleiss führen. (Quelle: stockxchng)
Das Internet of Things könnte in Zukunft zu einem grossen Stromverschleiss führen. (Quelle: stockxchng)
Nokia Siemens hat mit IBM eine neue Plattform für mobiles Computing entwickelt, meldet der Netzausrüster. Die neue Plattform #MWC13 soll Anwendungen direkt im Sendemast betreiben.
Nokia Siemens verspricht sich von seiner neuen Technologie die beschleunigte Zustellung von datenreichen Dienstleistungen, da diese direkt vom Sendemast aus ausgeliefert würden. Die Plattform erlaube eine neue Generation von Dienstleistungen mit tiefen Latenzzeiten, die besonders bei mobilen Spielen, in der Augmented Reality und bei intelligenten Datenstrom-Services gefragt seien.
Neupositionierung
Sharp Europe bündelt Display- und Druckergeschäft
Uhr
ZHAW-Umfrage
Prozessmanagement stösst an KI-Grenzen
Uhr
Anthropic sieht Anzeichen
Kommende KI-Modelle können ihre Denkprozesse erklären – vielleicht
Uhr
KI-Datenverarbeitung in der Schweiz
Microsoft erweitert Souveränitätslösungen
Uhr
SD-Serie und Pro C5400
Wie Ricoh das Prinzip der Kreislaufwirtschaft in Drucksystemen verankern will
Uhr
Mirai, Quakbot und Emotet
Altbekannte Malware-Familien werden wieder aktiver
Uhr
Angeblich 24 Gigabyte Daten erbeutet
US-amerikanische Ruag-Tochter ist Opfer eines Ransomwareangriffs
Uhr
Social Engineering
Wie verlorene iPhones im Ausland wieder auftauchen
Uhr
Unternehmen im DACH-Raum
E-Mail-Sicherheitsverletzungen führen zu Reputationsschäden
Uhr
"We're gonna die here"
Was die Gen Z ohne Internet kann - oder eben auch nicht
Uhr
Webcode
sHHgrfC7