Weniger Bestellungen bei Notebooks
Taiwans Notebook-Lieferanten haben weniger zu tun gehabt als erwartet - die beiden grössten Hersteller HP und Acer erhielten weniger Laptops als geplant. Den Grund dafür sehen Branchenbeobachter in der zunehmenden Beliebtheit von Tablets.
Die Hersteller Hewlett Packard und Acer haben im November weniger Notebooks von taiwanesischen Lieferanten erhalten als erwartet wurde. Das asiatische Branchenportal DigiTimes berichtet, dass HP nur zwischen 3,3 und 3,5 Millionen Geräte bekam. HP rechnete mit bis zu vier Millionen Stück. Acer kalkulierte 3,6 Millionen Laptops. Im Endeffekt wurden es nur 2,9 bis 3 Millionen ausgelieferte Notebooks.
Branchenbeobachter gehen davon aus, dass viele der taiwanesischen Lieferanten gegen Jahresende ihre Lagerbestände bereinigen und keine Überproduktion wollen. Die aktuelle Liefersituation habe aber auch markttechnische Gründe. Die zunehmende Beliebtheit von Tablet-Geräten bringe traditionelle Notebooks immer mehr in Bedrängnis. Die Nachfrage nach Laptops habe in den vergangenen Monaten nachgelassen und so blieben die Lager oft voll.
Marktführer HP und Rivale Acer zeigen sich trotz des zu erwartenden Anstiegs der Nachfrage in der Weihnachtszeit vorsichtig. HP rechnet mit 3,7 und Acer mit 3,1 Millionen Laptops von ihren asiatischen Lieferanten.

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