Kingston lädt zum Bowling
Am 16. November hat Kingstons alljährlicher Bowling Cup stattgefunden. 14 Teams traten dieses Jahr an und es gab nach Seriensieger Brack dieses Mal einen neuen Champion.



















Der Speicherhersteller und Gaming-Spezialist Kingston hat Mitte November wieder zu seinem mittlerweile fast schon legendären Bowling Cup geladen. Das Konzept war wie immer simpel: Spass haben bei Bowling, Bier und Pizza. Das sorgte erneut für ein "Full House", wie Stephan Amsler sagte, der für das Business Development bei Kingston und Hyper-X, der Gaming-Marke des Herstellers, in der Schweiz zuständig ist.
Über 80 Teilnehmer kamen auch dieses Jahr zum Anlass ins Bowling Center Baregg in Baden-Dättwil, wie Amsler berichete. Insgesamt 14 Teams, aufgeteilt in Distributoren und Partner, traten an.
Mit dem Kingston Bowling Cup will sich der Hersteller bei seinen Fachhändlern und Distis bedanken. Es dürfen alle Mitarbeitenden dieser Firmen kommen, die teilnehmen möchten. "Wir wollen, dass auch mal Leute aus dem Lager oder der Buchhaltung an einem Event teilnehmen können", betonte Amsler.
Littlebit gewinnt bei den Distis
Die Distributoren-Teams spielten wie jedes Jahr in einer eigenen Kategorie. Den ersten Platz belegte wie in den vergangenen beiden Jahren das Team von Littlebit. Es setzte sich gegen Alltron, Also, Ingram Micro und Tech Data durch.
Dataquest holt Pokal bei den Partnern
In der Kategorie Partner traten Mitarbeiter von ARP, Bechtle Direct, Brack, Dataquest, Digitec, Media Markt, Medion & Friends, Steg / PCP, und Silentgaming gegeneinander an.
Dataquest hat dieses Jahr den Seriensieger Brack von der Spitze verdrängt und gewann zum ersten Mal. Auf Platz zwei landete das Team von ARP, gefolgt von Brack.
Die Gewinner durften sich über tolle Preise von HyperX freuen. Der Gaming-Spezialist offerierte die bekannten Cloud-II-Headsets, Pulsefire-Mäuse und neue Mousepads.
"Ich bedanke mich für die positiven Rückmeldungen von allen Teilnehmern. Das motiviert mich, um auch im nächsten Jahr diesen tollen Event durchzuführen", freut sich Stefan Amsler.

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