T-Systems positioniert sich als Anbieter von Managed Services
T-Systems hat neue Dienstleistungen auf Basis der AWS-Cloud in sein Angebot aufgenommen. Dazu zählen Consulting, Migration und Managed Services. Die Partnerschaft mit AWS soll helfen, die Bedürfnisse der Kunden nach Geschwindigkeit und Skalierbarkeit zu erfüllen.
T-Systems hat sein Cloud-Angebot erweitert, wie die Geschäftskundentochter der Deutschen Telekom mitteilt. Auf Basis der AWS-Cloud bietet T-Systems neu Consulting, Migration und Managed Services an.
Ein wichtiger Bestandteil der Kooperation mit AWS sei es, SAP-Lösungen und die VMware-Cloud auf AWS bereitzustellen. Das Angebot werde noch mit den bestehenden Sicherheits- und Netzwerkdiensten von T-Systems angereichert, heisst es in der Mitteilung.
"Public Cloud first"-Strategie
"AWS hilft uns, die Kundenanforderungen nach immer mehr Geschwindigkeit und Skalierbarkeit zu erfüllen", erklärt Frank Strecker, verantwortlich für das Cloud-Geschäft der Telekom. "Unternehmen wollen nicht nur in die Cloud wechseln, sondern suchen einen Partner, der sie bei ihrer digitalen Transformation unterstützt und ihre Cloud-Umgebungen von Anfang bis Ende managt. Hier können T-Systems und AWS helfen."
Kunden könnten diese auf der Infrastruktur ihrer Wahl implementieren – auch auf hybriden Clouds. T-Systems sieht diesen Schritt jedoch als Teil seiner "Public Cloud first"-Strategie. Diese legt gemäss Mitteilung fest, Angebote vorzugsweise in der Public Cloud bereitzustellen.
T-Systems ist nach eigenen Angaben seit Kurzem AWS Advanced Consulting Partner. Das Unternehmen bietet ein umfangreiches Trainingsprogramm und will weltweit bis Ende 2019 über 1000 Mitarbeiter ausbilden und zertifizieren.
Microsoft senkt Cloud-Preise für Schweizer Geschäftskunden
KI wirkt als Katalysator in der Cybersicherheit
Wenn der Tag schon anders anfängt als gedacht
KI beflügelt 2025 die Neugründungen von Start-ups in der Schweiz
Bundesrat treibt KI-Strategie für Bundesverwaltung weiter voran
KI und Handelskonflikte verändern das digitale Konsumverhalten
Warum Telkos ihr Kundenerlebnis auf KI-Agenten ausrichten sollten
Cyberangriffe auf die Schweiz sinken weiter
Noser Engineering erweitert Geschäftsleitung um zwei Köpfe