Malware auf M1-Macs: Gratis-Skript zur Spurensuche für MSPs
Das Schadprogramm Silver Sparrow hat sich auf Zehntausenden Macs eingenistet – auch auf den aktuellen Macbooks mit M1-Chip. IT-Security-Dienstleister Datto bietet Managed-Service-Providern nun ein kostenloses Skript an, das den Dropper aufspüren soll.

Datto bietet Managed-Service-Providern ein kostenloses Skript an, das den Dropper namens Silver Sparrow aufspüren soll. Das Skript platziere zudem eine Selbstzerstörungsdatei, um Silver Sparrow zu beseitigen und so zu verhindern, dass die Payload nachgeladen wird, teilt Datto in einem Blogbeitrag mit. Das Skript basiere auf den Indikatoren im Red-Canary-Bericht. Datto stellt es auf Github zum Download bereit.
Gemäss den IT-Security-Anbietern gibt es noch keine Anzeichen dafür, dass Silver Sparrow tatsächlich einen Schaden verursacht hat. Und Apple hat bereits Schritte eingeleitet, die verhindern sollen, dass man die Malware versehentlich installiert.
Silver Sparrow hat es nicht nur auf M1-Systeme abgesehen. Aber zumindest eine der Varianten wurde spezifisch für die neuen Chips entwickelt. Mehr über die Hintergründe der Schadsoftware lesen Sie hier.

Maschinelles Lernen vereinfacht industrielle Laserprozesse

Swissbit vertreibt seine Produkte über Disti Sysob

Möge der Saft wieder mit dir sein

ICT-Berufsbildung reicht revidierten Bildungsplan für ICT-Fachmann/-frau EFZ ein

HPE präsentiert sich mit neuem Markenauftritt

KI treibt globale Cloud-Ausgaben in die Höhe

Tiun und Taurus sind die besten Schweizer Fintech-Start-ups

Roboter montieren Bewehrungseisen

Die Spring Party bringt die Westschweizer IT-Branche zusammen
