Grand Prix 2022

Mount10 gibt mit seinen Partnern Gas auf der Kartbahn

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von Coen Kaat und lha

Drei Stunden auf der Kartbahn und danach standen drei Teams auf dem Podest: Der diesjährige Mount10 Grand Prix ist entschieden. Der Schweizer RZ-Anbieter fuhr im September wieder mit seinen Partnern um die Wette.

(Source: zVg)
(Source: zVg)

Teamgeist, Emotionen, Spannung. Als Zeichen der Wertschätzung organisiert Mount10 jedes Jahr einen Grand Prix für seine Partner. Ein dreistündiges Rennen auf der Kartbahn Weil am Rhein in Deutschland.

Dieses Jahr nahmen im September wieder 10 Teams à 3 Fahrern teil, wie der Schweizer Anbieter hochsicherer Rechenzentren der Redaktion verrät. Nach 10 Minuten auf der Rennstrecke mussten die Teams jeweils den Fahrer wechseln. Um diesen Fahrerwechsel spannend zu gestalten, durften maximal 3 Karts zugleich in der Boxenstrasse sein.

"Nach 90 Minuten merkten die ersten Teilnehmenden die ersten Ermüdungserscheinungen", schreibt der Veranstalter. "Mit voller Motivation und Elan zogen alle Teams aber das Rennen durch."

Die Sieger: das Team "Fast but not Furious" mit Philippe Gmür, Remo Zemp und Sven Blattmann. (Source: zVg)

 

Am Ende gewann das Team "Fast but not Furious" das Rennen für sich. Im Vorjahr hatte es für das Team um Philippe Gmür, Remo Zemp und Sven Blattmann nur für den dritten Platz gereicht. Ob es damit zusammenhängt, dass das Team seitdem Blattmann neu an Bord geholt hat, ist natürlich reine Spekulation.

 

Die zweite Stufe auf dem Treppchen erklomm das Team "ITB Plus" mit Philipp Roth, Nick Marty und Jan Christmann. Das "All Star Team Mount10" rundete das Podest ab. In dem Team fuhr ausser Andy Marty und Patrick Stutz auch Mount10-CEO Thomas Liechti. Zu gewinnen gab es laut dem Organisator VIP-Tickets für die Swiss Indoors, ein Rennfahrer-Training durch einen Profi-Rennfahrer sowie Geschenkekörbe mit vielen feinen Goodies.

Der zweite Platz: das Team "ITB Plus" mit Philipp Roth, Nick Marty und Jan Christmann. (Source: zVg)

 

Einen Business-Teil gibt es nicht an diesen Events. Die Diskussionen drehten sich also alle um die anspruchsvolle Streckenführung, die ideale Rennstrecke und taktische Fahrerwechsel. Nach der Siegerehrung ging es weiter mit einem gemeinsamen Abendessen. Die ersten Anmeldungen für den nächsten Grand Prix habe Mount10 bereits erhalten.

Der dritte Platz: das "All Star Team Mount10" mit Andy Marty, Patrick Stutz und Thomas Liechti (ganz links). (Source: zVg)

 

Jetzt aber doch wieder zurück zum Business: Welche Chancen das Rechenzentrums-Geschäft in der Schweiz bietet, sagt Patrick Stutz, Product Manager bei Mount10 im Podium.

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