Wall Street Journal: Grossinvestoren wollen sich Symantec schnappen
Symantec bleibt umgarnt. Nachdem Broadcom bereits kurz vor dem Kauf der B2B-Sparte des Unternehmens stand, interessieren sich laut einem Medienbericht nun zwei US-Investoren für den Sicherheitsanbieter.

16 Milliarden US-Dollar - so viel wollen sich die beiden US-Investmentfirmen Advent und Permira den Sicherheitssoftware-Anbieter Symantec kosten lassen. Das berichtet "Heise Online" unter Berufung auf das "Wall Street Journal". Mit der Angelegenheit vertraute Personen hätten die Absicht publik gemacht.
Die Übernahme von Symantecs Firmenkundengeschäft durch Broadcom sei durch den Deal allerdings nicht gefährdet, heisst es weiter. Lesen Sie hier mehr dazu. Diese Transaktion ist für einen Preis von 10,7 Milliarden Dollar bereits früher eingefädelt worden. Advent und Permira würden den Kaufpreis von Broadcom in Bar bekommen, wenn der Kauf über die Bühne gehen sollte.

Wie Malware E-Mail-Spamfilter umgeht

Warum junge Frauen technische Berufe meiden

Die Welt aus der Sicht eines Segelschiffs

Softbank investiert 2 Milliarden US-Dollar in Intel

Autonome Fahrzeuge stehen im Furttal an der Startlinie

Oracle integriert Googles Gemini-Modelle

Wenn "World of Tanks" am Bildschirm nicht genug ist

Lenovo verkauft Medion-Anteile

Suva und Bearingpoint lancieren VR-Schulungsplattform
