Das NCSC ist Teil eines weltweiten Cybersicherheits-Netzwerks
Das NCSC ist offiziell Teil des CVE-Programms von MITRE. Damit ist das NCSC berechtigt, gemeldeten Schwachstellen eine eindeutige Identifikationsnummer gemäss internationalem Referenzsystem zu vergeben.

Das Nationale Zentrum für Cybersicherheit (NCSC) ist neu Teil des weltweiten CVE-Programms von MITRE. Deshalb kann das NCSC gemeldete Schwachstellen in Informatiksystemen künftig mit einer Identifikationsnummer gemäss dem internationalen Referenzsystem versehen. Das erlaubt die rasche Information etwa an Betreiber und Hersteller, wie das NCSC mitteilt.
Schwachstellen, auch als "Common Vulnerabilities and Exposure" (CVE) bezeichnet, erhalten eine eindeutige CVE-Identifizierungsnummer. Die Aufgabe des internationalen CVE-Programms der unabhängigen US-Organisation MITRE bestehe darin, öffentlich bekannt gewordene Schwachstellen im Bereich Cybersicherheit zu identifizieren, zu definieren und zu katalogisieren.
Als von MITRE anerkannte Autorisierungsstelle kann das NCSC nun CVE-Nummern vergeben. In dieser Rolle ist es gemäss Mitteilung dafür verantwortlich, Informationen über die ihm gemeldeten Schwachstellen und zugehörigen CVE-Einträgen zu erstellen und zu veröffentlichen.

Microsoft stellt Partnerstrategie für 2026 vor

Hier schaffen Schweizer Distributoren echten Value-Add

Finanzbranche setzt auf GenAI – trotz Herausforderungen

Die Verwaltung und die Offenheit

Die Redaktion macht Sommerpause

AWS startet Marktplatz für KI-Agenten

Peach Weber zum Start der Sommerpause

Slack erweitert Plattform um KI-Funktionen

OpenAI integriert weiteren KI-Agenten in ChatGPT
