Das NCSC ist Teil eines weltweiten Cybersicherheits-Netzwerks
Das NCSC ist offiziell Teil des CVE-Programms von MITRE. Damit ist das NCSC berechtigt, gemeldeten Schwachstellen eine eindeutige Identifikationsnummer gemäss internationalem Referenzsystem zu vergeben.
Das Nationale Zentrum für Cybersicherheit (NCSC) ist neu Teil des weltweiten CVE-Programms von MITRE. Deshalb kann das NCSC gemeldete Schwachstellen in Informatiksystemen künftig mit einer Identifikationsnummer gemäss dem internationalen Referenzsystem versehen. Das erlaubt die rasche Information etwa an Betreiber und Hersteller, wie das NCSC mitteilt.
Schwachstellen, auch als "Common Vulnerabilities and Exposure" (CVE) bezeichnet, erhalten eine eindeutige CVE-Identifizierungsnummer. Die Aufgabe des internationalen CVE-Programms der unabhängigen US-Organisation MITRE bestehe darin, öffentlich bekannt gewordene Schwachstellen im Bereich Cybersicherheit zu identifizieren, zu definieren und zu katalogisieren.
Als von MITRE anerkannte Autorisierungsstelle kann das NCSC nun CVE-Nummern vergeben. In dieser Rolle ist es gemäss Mitteilung dafür verantwortlich, Informationen über die ihm gemeldeten Schwachstellen und zugehörigen CVE-Einträgen zu erstellen und zu veröffentlichen.
Wie Rentiere die Kälte überstehen
Wenn der Tag schon anders anfängt als gedacht
KI beflügelt 2025 die Neugründungen von Start-ups in der Schweiz
Cyberangriffe auf die Schweiz sinken weiter
Warum Telkos ihr Kundenerlebnis auf KI-Agenten ausrichten sollten
Microsoft senkt Cloud-Preise für Schweizer Geschäftskunden
KI und Handelskonflikte verändern das digitale Konsumverhalten
Noser Engineering erweitert Geschäftsleitung um zwei Köpfe
Arctic Wolf sagt, wie viel KI die Cyberabwehr braucht