Panasonic bestätigt Hackerangriff
Panasonic bestätigt einen Hackerangriff auf das Unternehmen. Der Einbruch dauerte fast fünf Monate an. Mithilfe einer Drittfirma versucht man herauszufinden, welche Daten betroffen sind.
Das japanische Technologie-Unternehmen Panasonic hat einen Hackerangriff bestätigt. Das berichtet "Techchrunch". In einer Pressemitteilung vom 26. November erklärt Panasonic den Vorgang des Hacks. So hätten Angreifer illegal auf das Netzwerk zugegriffen und dabei Daten gestohlen. Der Einbruch habe am 22. Juni begonnen und endete am 3. November. Dies bestätigte die Panasonic-Sperecherin Dannea DeLisser gegenüber "Techcrunch". Weiter heisst es, sei der Einbruch am 22. November entdeckt worden.
Zusätzlich zu eigenen Untersuchungen arbeite Panasonic mit einem spezialisierten Drittunternehmen an der Erkundung des Datenlecks. Man will herausfinden, ob persönliche Daten betroffen sind, heisst es laut Quelle.
Dieser Angriff kommt gemäss Bericht weniger als ein Jahr, nachdem Panasonic India von einem Ransomware-Angriff betroffen war. Hacker sollen dabei 4 Gigabyte an Daten, mitunter Finanzinformationen und E-Mail-Adressen, erbeutet haben.
Apropos Cyberkriminalität: Wer in den Urlaub fliegen möchte und dafür ein Einreisezertifikat benötigt, muss auf der Hut sein. Cyberkriminelle verkaufen angeblich Zertifikate an Urlauber, um an Kreditkartendaten zu kommen. Lesen Sie hier, auf was Sie achten müssen.
Cyberkriminelle nutzen Schwachstelle in Microsoft WSUS aus
KI-Modelle für Medikamentenentwicklung versagen bei der Physik
Meta10 übernimmt "Databaar"-Rechenzentrum
Swiss Cyber Storm 2025: Thermitgranaten, Gig-Economy-Vandalen und ein klarer Aufruf
Apple verkündet Rekordumsatz und optimistische Prognosen
Was Mitarbeitende laut Die Ergonomen Usability am IT-Arbeitsplatz erwarten
VBS verleiht Preis für "Cyber Start-up Challenge" an Pometry
Nvidias Börsenwert knackt die Marke von 5 Billionen US-Dollar
Auch Vampire können vegan leben - sagt jedenfalls Morgan Freeman