Betrüger missbrauchen Logo der Cembra Money Bank
Kriminelle fälschen E-Mails der Cembra Money Bank. Mithilfe der abgefassten Daten werden die Opfer-Konten übernommen.

Betrüger versuchen mithilfe gefälschter E-Mails Kontodaten von Kunden und Kundinnen der Cembra Money Bank abzugreifen. Wie "Cybercrimepolice" berichtet, versenden Kriminelle die E-Mails mit Logos der Cembra Money Bank. In den Phishingmails wird mitgeteilt, dass unberechtigter Zugriff auf das Kundenkonto erfolgt sei. Um das Problem zu lösen, soll das Opfer einen angefügten Link öffnen. Ziel der Betrüger sei dann, die Kontodaten sowie einen per SMS oder Pushnachricht übermittelten Sicherheitscode abzugreifen.
Weiter heisst es, dass die Kriminellen nach Erhalt der Log-in-Infos unbeschränkt einkaufen gehen können. Betroffene, die ihre Daten bereits eingegeben haben, sollen der Mitteilung nach sofort Kontakt mit ihrer Bank aufnehmen und ihre involvierte Kreditkarte sperren respektive ihre Log-in-Daten ändern lassen. Nach telefonischer Voranmeldung sollen Opfer zudem Anzeige bei der örtlichen Polizeistelle erstatten.
Phishing benötigt nicht immer einen speziellen Anlass, doch auch Festtage werden genutzt, um Daten zu stehlen. So ist der Valentinstag oft ein freudiger Tag für Hacker. Lesen Sie hier, wie Sie entsprechende Gefahren frühzeitig erkennen können.
Wenn Sie mehr zu Cybercrime und Cybersecurity lesen möchten, melden Sie sich hier für den wöchentlichen Newsletter von Swisscybersecurity.net an. Auf dem Portal gibt es täglich News über aktuelle Bedrohungen und neue Abwehrstrategien.

2024 hat der Bund 1,63 Milliarden Franken in ICT investiert

Dies sind die Abenteuer des Patrick Starship Enterprise

Update: Weko stellt Untersuchung gegen Swisscom ein

PXL Vision und Skribble vereinen Identifikation und qualifizierte Signatur

Was OpenAI-Daten über ChatGPT-User verraten

Nomasis feiert 20-Jahre-Jubiläum

Cyberangriffe auf die Schweiz nehmen ab

So könnten Cyberkriminelle Sicherheitsabfragen von KI-Agenten manipulieren

Update: iWay sucht Nachfolger für CEO Markus Vetterli
