Cyberattacke auf IT-Infrastruktur der Baloise-Gruppe
Die Baloise-Gruppe ist Opfer einer Cyberattacke geworden. Der Versicherer wehrte den Angriff ab und teilt mit: Es seien weder Daten gestohlen noch Systeme verschlüsselt worden.

Wie die Baloise-Gruppe mitteilt, ist der Versicherer am 11. April Opfer eines Cyberangriffs geworden. Hauptziel waren die Systeme der Baloise Deutschland.
Wie das Unternehmen schreibt, habe es den Angriff "innerhalb von kurzer Zeit" erkannt und Gegenmassnahmen eingeleitet. Man habe die betroffenen Systeme identifiziert und isoliert.
Keine Daten gestohlen
Nach aktuellem Kenntnisstand wurden keine Unternehmens- oder Kundendaten gestohlen. Auch konnten die Angreifer keine Systeme verschlüsseln.
Da die infizierten Systeme noch isoliert werden, kommt es allerdings zu Einschränkungen bei Dienstleistungsverkehr zwischen Baloise und dem deutschen Ableger.
Während die Basler Versicherung einen Cyberangriff abwehren konnte, war die Zurich-Versicherung im letzten Jahr nicht so erfolgreich. Damals landeten Kundendaten im Darknet.

Peach Weber zum Start der Sommerpause

Hier schaffen Schweizer Distributoren echten Value-Add

Slack erweitert Plattform um KI-Funktionen

OpenAI integriert weiteren KI-Agenten in ChatGPT

Microsoft stellt Partnerstrategie für 2026 vor

Die Verwaltung und die Offenheit

Finanzbranche setzt auf GenAI – trotz Herausforderungen

Die Redaktion macht Sommerpause

Cybersicherheit endet oft an der Unternehmensgrenze
