"All"-IP? Oder nur "fast alles" IP?
Ende 2017 war auch das Ende von ISDN. Abgelöst wird die Technologie von einem neuen Standard, der auf dem Internetprotokoll (IP) basiert. Die Migration läuft bereits seit Jahren. Doch ist die Umstellung auf All-IP nun im entscheidenden Moment noch auf Kurs? Es diskutieren die Experten von Asut, Sunrise, Swisscom, Swizzconnexx und UPC.

Ist die Umstellung auf All-IP vollständig abgeschlossen? Wo gibt es noch Nachholbedarf? Was müssen die Nachzügler jetzt beachten? Und welche Chancen ergeben sich für den Channel?
Die Antworten der Teilnehmer (in alphabetischer Reihenfolge):
Walter Bichsel, UPC: "Die heutigen Internetanschlüsse erfüllen zwar in der Regel alle Sicherheitsvoraussetzungen. Gegen das Restrisiko können sich Betriebe mittels Redundanz wappnen."
Beat Döös, Swisscom: "Mit der einheitlichen Technik ergeben sich neue Möglichkeiten der Zusammenarbeit zwischen Kunden und Partnern."
Marcel Nydegger, CEO von Swizzconnexx: "Es sind weiterhin noch nicht alle Swisscom-Festnetzkunden auf VoIP (All-IP) migriert"
Jürg Steiner, Swiss Securitas Group und der Asut-Arbeitsgruppe All-IP: "Mit einem migrierten Anteil von etwas über 60 Prozent ist im Marktsegment der privaten Sicherheitsanlagen noch viel Arbeit zu leisten."
Yann Steulet, Quickline: "Eine reine All-IP-Strategie hat nicht nur Vorteile."
Robert Wigger, Sunrise: "In bestimmten Fällen erweist sich der Verbau eines Gateways als nur schwer möglich. Man denke beispielsweise an einen Lift."

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