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Zehn Fragen an Roni Oeschger, CTO, Skribble

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Roni Oeschger ist Mitgründer und CTO von Skribble. Der werdende Vater lebt mit seiner Partnerin nahe Zürich. In der Freizeit findet man ihn in den Bergen beim Mountainbiken oder Freeriden oder daheim beim Lesen von Büchern oder Zusammenbauen von ­Lego-Star-Wars-Modellen.

Roni Oeschger, CTO von Skribble. (Source: zVg)
Roni Oeschger, CTO von Skribble. (Source: zVg)

Welche ist Ihre Lieblings-­Comicfigur?

Ich mag Superhelden. Batman fasziniert mich im Speziellen, da seine Superpower "Technologie" ist.

Was ist Ihr grösstes Laster?

Meine Tendenz zum Workaholic. Meine Arbeit macht mir einfach zu viel Spass.

Wer ist Ihr Lieblingsautor?

Ich kann mich super in den Büchern von Brandon Sanderson verlieren. Sein toller Schreibstil, die fesselnden Charaktere und fantastischen Welten sind einfach grossartig.

Mit welcher berühmten Persönlichkeit würden Sie gerne mal ein Bier trinken?

Ich würde liebend gerne eine ausgedehnte Diskussion über unser Bewusstsein und über Kunst mit Douglas R. Hofstadter führen – ­allerdings bei einem Glas Wein, nicht Bier.

Ihre Lieblingsband?

Fall Out Boy, Kaleo, Queen, ­Ayreon, Ed Sheeran, Imagine ­Dragons … Es gibt zu viele gute, um sich festzulegen.

Wer war der beste James Bond?

Mir persönlich hat die kantige und ehrliche Art von Daniel Craigs James Bond am besten gefallen.

Von welchem IT-Gadget bereuen Sie, dass Sie es gekauft haben?

Ich bin der Typ Mensch, der nichts kauft, ohne vorher extensive Nachforschungen angestellt zu ­haben. Entsprechend habe ich ­keines.

Was ist Ihr Rezept gegen schlechte Laune?

Kopfhörer aufsetzen, Lautstärke aufdrehen und einen meiner Lieblingssongs auflegen.

Was ist das Beste daran, in der IT-Branche zu arbeiten?

Die Möglichkeit, aus dem Wohnzimmer heraus digitale Produkte zu entwickeln, die das Leben von Menschen weltweit vereinfachen können.

Welche CD haben Sie mal ­gekauft, von der nie jemand ­etwas erfahren darf?

Meine allererste CD war "Looking for Freedom" von David Hasselhoff. Das hätte in meinen Teeniejahren niemand erfahren dürfen. Unterdessen finde ich «the Hoff» aber wieder ziemlich cool.

Was würde Ihr zehnjähriges Ich zu Ihrem jetzigen Ich sagen?

Ach Mensch, warum bist du denn nicht Wrestler geworden?

Was würde Ihr jetziges Ich zum zehnjährigen Ich antworten?

Naja, hättest du unserem 18-jährigen Ich lieber mal gesagt, er solle mehr Krafttraining machen. Aber, ganz ehrlich, Software zu entwickeln ist eh cooler.

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