Scott Thompson bekommt keine Abfindung von Yahoo
Der abgetretene Yahoo-Chef Scott Thompson, dem ein falscher Bachelor-Titel zum Verhängnis geworden ist, bekommt keine Abfindung von seinem ehemaligen Arbeitgeber.
Der vor kurzem entlassene Yahoo-Chef Scott Thompson soll von seinem ehemaligen Arbeitgeber keine Abfindung bekommen, wie verschiedene Online-Medien berichten. Ihm sollen aber die Millionen in bar und Aktien bleiben, die er nach seinem Wechsel von Ebay zu Yahoo bekommen hatte. Dabei dürfte es um rund sieben Millionen US-Dollar gehen - einen Antrittsbonus von 1,5 Millionen Dollar und 5,5 Millionen Dollar in Aktien.
Thompson musste das Unternehmen verlassen, weil er einen falschen Uni-Abschluss in Computerwissenschaften in seinem Lebenslauf geführt hat. Yahoo-Grossaktionär Daniel Loeb hat die falsche Angabe aufgedeckt und den Rücktritt Thompsons gefordert.
Nun ist Ross Levinsohn Interims-Chef des Unternehmens. Er leitete bisher weltweit das Mediengeschäft von Yahoo.
Update: Bytedance besiegelt Tiktok-Abspaltung in den USA
Die OST sagt, wie viel KI die Cyberabwehr braucht
Insolvenzen in der IT-Branche steigen 2025 um 73 Prozent
Gespenstische Cyberkriminelle kapern Whatsapp-Accounts
Axept übernimmt Abacus-Tochter
Herrchen und Frauchen sind nicht eingeladen
Update: Bund schliesst Einführung von Microsoft 365 ab
Die Redaktion macht Winterpause
Universität Genf löst Informatikzentrum auf und schafft KI-Plattform