Stellenabbau bei Connectis
Connectis hat einen Abbau von 13 Stellen angekündigt. Neun Personen wird gekündigt und vier Frühpensionierungen werden eingeleitet.
Der Systemintegrator Connectis hat den Abbau von 13 Stellen bekanntgegeben. Dies hänge mit der neuen kundenorientierte Ausrichtung zusammen. Die Kompetenzbereiche für die Beratung und das Design von kundenspezifischen Lösungen werden organisatorisch vereint, so das Unternehmen. Um die definierte Ausrichtung sicherzustellen seien leider auch Personalmassnahmen unumgänglich. Human Resources unterstütze die betroffenen Mitarbeiter je nach Bedarf bei der Stellensuche.
CEO Tom Kleiber erklärt den Entscheid: "Kommunikationslösungen werden zunehmend softwarebasiert und lösen klassische Hardwarelösungen ab. Zudem verlangen Kunden vermehrt flexible Services, die ihre Businessprozesse optimal unterstützen. Damit verändert sich unser Geschäftsmodell von der reinen Hardware-Infrastruktur zur integrierten Softwarelösung und hin zu Managed Service Modellen". Weiter trete man mit diesen Massnahmen den sinkenden Preisen bei Operation- und Maintenance-Dienstleistungen und den Margen auf Hardware und Software entgegen.
BACS präsentiert Konzept für koordinierte Bewältigung von Cyberangriffen
Schweizer Gemeinde-Websites scheitern an digitaler Barrierefreiheit
Cisco ehrt seine Schweizer Lieblingspartner
Wo die Stärken, Chancen und Risiken im Schweizer Cybersecurity-Ökosystem sind
Cyberkriminelle geben sich als Visana aus
Wie Datendiebe auf Beutejagd gehen
Unterwegs im Auto mit Mutti
KI-PCs und das Ende von Windows 10 werden zum Marktmotor
IBM verkauft keine VMware-Lizenzen mehr