Adriano Beti zum CEO von Adaptricity ernannt
Das ETH-Spin-off Adaptricity hat Adriano Beti zum neuen CEO berufen. Er übernimmt die Aufgabe von Stephan Koch, der als CTO beim Unternehmen bleibt. Der neue Chef war zuvor bei Leoni und ABB tätig.
Der Verwaltungsrat von Adaptricity hat Adriano Beti zum neuen CEO des Unternehmens ernannt. Wie es in einer Mitteilung heisst, folgte Beti per 1. Juli auf Stephan Koch, der als Co-Gründer weiterhin im Unternehmen verbleibt und als CTO die Leitung der Abteilung Software Engineering übernimmt. Das ETH-Spin-off Adaptricity entwickelt nach eigener Angabe Software für die Planung, Simulation, Analyse und den Unterhalt von Stromnetzen.
Der 42-jährige Beti war laut Mitteilung bislang in Managementpositionen beim Industriezulieferer Leoni und bei ABB tätig. "Mit Adriano Beti haben wir eine in der Branche sowie bei Adaptricity bestens vernetzte Persönlichkeit, die über ein ausserordentliches Marktverständnis sowie über grosse Führungserfahrung verfügt", schreibt Stephan Koch über den neuen CEO. "Seine Energie, breite Erfahrung und ausgeprägte Offenheit für Neues sind zudem starke Voraussetzungen, um Adaptricity weiter zu entwickeln".

Stephan Koch übernimmt bei Adaptricity die Aufgaben des CTO. (Source: Adaptricity)
Über seine neue Aufgaben schreibt Beti in der Mitteilung: "Die Energiewirtschaft steckt mitten in einem grundlegenden Wandel. Ich bin überzeugt, dass wir mit den Produkten und Dienstleistungen von Adaptricity einen wesentlichen Beitrag zur Umsetzung der Energiestrategie 2050 des Bundes leisten können. Schon heute bieten wir die Möglichkeiten, um die teils visionären Ideen mit neuen, intelligenten und datengetriebenen Lösungen greifbar und damit umsetzbar zu machen."
Gespenstische Cyberkriminelle kapern Whatsapp-Accounts
Update: Bytedance besiegelt Tiktok-Abspaltung in den USA
OST lanciert neue Bachelorvertiefung AI Augmentation
Die OST sagt, wie viel KI die Cyberabwehr braucht
Axept übernimmt Abacus-Tochter
Update: Bund schliesst Einführung von Microsoft 365 ab
Herrchen und Frauchen sind nicht eingeladen
Universität Genf löst Informatikzentrum auf und schafft KI-Plattform
Insolvenzen in der IT-Branche steigen 2025 um 73 Prozent